Sonntag, 16. Oktober 2011

Das besonders heiße Essen


Schon seit mehr als vier Wochen hatte mich meine Herrin nicht kommen lassen. Seit mehr als vier Wochen war ich auch weggeschlossen. Fast durchgehend steckte mein Schwanz im Keuschheitsgürtel und meine Herrin lies mich immer nur alle zwei Tage mal raus um unter ihrer Aufsicht zu duschen. Am Keuschheitsgürtel hatte ich den kleineren Ring zu tragen, damit der Keuschheitsgürtel schön eng sitzt, meine Eier richtig  zur Geltung kommen und ich bei jeder Härte nicht weiß ob ich vor Schmerzen schreien soll oder vor Lust meine Herrin anbetteln, dass ich abspritzen darf. Aber sie hatte nichts von dem im Sinn. Sie genoss es einfach mich so keusch zu halten und ihrem Willen auszusetzen. Sie machte auch keinerlei Angaben, wann ich überhaupt wieder kommen darf. Nicht mal Andeutungen, wie Sie es sonst gerne als meine Schlüsselherrin tut um mir ihre Macht zu verdeutlichen. Es war eine verdammt harte Zeit und es war kein Licht am Horizont zu erkennen. Bis zu dem Tag, als ich von meiner Herrin Eindeutig,  zweideutige SMS bekam. Dabei war ich noch auf der Arbeit und in meinem keusch gehaltenen Zustand viel es mir dann endgültig schwer mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder kamen SMS wie, heute Abend werde ich Dir richtig einheizen, es wird heiß hergehen, ich bringe Dich zum schwitzen, wenn du nach Hause kommst. Mit solchen SMS konnte der Feierabend nicht schnell genug kommen. Endlich Feierabend, nix wie nach Hause. Voller Vorfreude auf die heiße Stimmung meiner Herrin und all das was jetzt heißes passieren soll, kam ich zu Hause an. Meine Herrin begrüßte mich im Flur mit ihrer roten Jogginghose und einem alten Shirt. Auch wenn meine Herrin ganz süß in diesem Dress aussieht, war es nach den SMS den ganzen Tag über, nicht ganz das was ich erwartet hatte. Aber Sie begrüßte mich mit einem Lächeln im Gesicht und meinte zu mir, dass Sie für die Strapazen der letzten Zeit etwas Leckeres für mich gekocht hätte. Sie hat mir einer meiner Lieblingsessen gekocht. Nudeln mit Hackfleischsoße, scharf. Nun war endgültig das Zucken der Vorfreude in meinem Keuschheitsgürtel beendet. Etwas geknickt setzte ich mich an den Tisch und meine Herrin brachte mir einen großen Teller mit einem Berg Nudel und noch mehr Hackfleischsoße. Mit den Worten, das ich noch nicht essen sollte und warten bis sie gleich wieder kommt, verschwand meine Herrin. Ich dachte mir nix dabei und wollte jetzt wenigstens mir das Essen schmecken lassen, wenn schon sonst nix weiter passierend wird. Da kam meine Herrin wieder zurück. Ich blicke auf und traute zuerst nicht meinen Augen. Die gleiche Frau die mich eben noch im süßen Schlabberdress begrüßt hatte, kam jetzt mit offenen Haaren und nichts weiter an, als feuerrote High Heels und die Herzkette die ich ihr geschenkt hatte baumelte zwischen ihren Brüsten. Mir stand der Mund immer noch auf, als sich meine Herrin in diesem extrem sexy Eva-Kostüm seitlich zu mir setzte. Genau so seitlich, das ich ihre langen Beine betrachten konnte,  die sie übereinander geschlagen hatte. Schlagartig war mein Keuschheitsgürtel viel zu eng geworden und es pochte wie verrückt. Das Essen hatte ich bei diesem Anblick völlig vergessen, als meine Herrin mich aufforderte doch endlich zu essen. Wäre doch schade um das leckere Essen. Ich meinte nur zu ihr, das mir jetzt tausend Sachen mit meiner Herrin einfallen und nix davon hat was mit Essen zu tun. Da wurde ihr Ton deutlich härter. Ich solle jetzt endlich Essen! Also nahm ich eine Gabel voll und schob es mir ohne weiter darauf zu achten, in den Mund. Meine Blicke klebten immer noch bei meiner Herrin. Mir war ganz heiß bei diesem Anblick geworden und konnte mich gar nicht satt sehen von ihr. Doch plötzlich spürte ich nicht nur das Feuer der Lust in mir. Von einem auf den anderen Augenblick spürte ich auch das Feuer auf meiner Zunge. Eine Wahnsinns Schärfe knallte auf meiner Zunge, wie ich sie noch nicht erlebt hatte. Meine Augen waren jetzt noch weiter aufgerissen, als wie in dem Moment als meine Herrin wenig bekleidet zu mir gesetzt hatte. Ich war kurz davor dieses brennende Etwas in meinem Mund wieder auszuspucken, da fragte mich meine Herrin ob es mir denn nicht schmecken würde. Ich hatte so einen komischen Blick drauf. Ich konnte nix sagen, meine Zunge fühlte sich taub an. Meine Herrin meinte,  nur das ich doch nicht das gute Essen stehen lassen darf. Wäre doch schade darum, ich mag es doch scharf. Wenn ich es nicht essen möchte, dann bringt sie es wieder weg. Aber dann ist sie traurig und wird nicht mehr so bei mir sitzen wollen. Also hatte ich die Wahl. Entweder ich esse dieses Mahl aus Flammen und genieße den Anblick meiner Herrin oder ich esse nichts mehr und sitz gleich alleine da und habe meine Herrin enttäuscht. Kaum den Gedanken zu Ende gedachte stellte meine Herrin ihre langen Beine auf die hohen, knallroten Schuhe, öffnete ihre Beine leicht als sie mit einer Hand an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang fuhr. Sie beugte sie dabei vorne über und mit sicheren Griff einer meiner Brustwarzen zu erreichen. Sie schaute mir tief in die Augen und zog kräftig an meinen Brustwarzen. Ich bin mir nicht sicher ob es durch die brutale Schärfe des Essens kam oder die pochende Lust in mir mich meines Verstandes beraubte. Jedenfalls nahm ich die nächste Gabel voll des leckeren Nudelgerichts, das mir die Schweißperlen auf die Stirn zauberte, so scharf war es. Entschädigt wurde ich mit diesem umwerfenden Anblick meiner sexy Herrin. Ich war wie benebelt. Wie in Trance löffelte ich die Schärfe Gabel für Gabel in mich hinein. Natürlich nicht allzu schnell, auch wenn die Scharfe meinen ganzen Mund betäubte. Ich erschrak als meine Herrin plötzlich aufstand und hinter mich ging. Hatte ich doch etwas falsch gemacht? Der Teller war doch schon fast leer. Aber meine Herrin wollte ihr Spiel mit mir etwas intensivieren und trat ganz dicht hinter mich. Sie beugte sich etwas und ich konnte spüren, wie sich ihre Brüste an meine Schulter lehnten. Sie flüsterte mir ins Ohr, immer schön weiter essen, griff dabei von hinten an meine beide Brustwarzen und quetschte, drehte und zog sie gleichzeitig das ich nicht mehr wusste wie mir geschieht. Einerseits genoss ich die besondere Aufmerksamkeit meiner Herrin, andererseits lies mich die Schärfe des Essen kaum noch atmen. Meine Herrin lies von meinen Brustwarzen ab und trat neben mich. Sie stützte sich auf dem Tisch neben mir ab und ich konnte sehen, wie sich ihre herrlichen Brüste leicht senkten. Sie blickte mich an und in ihrem Gesicht war abzulesen, wie sehr sie dieses Spiel genoss. Ich bemerkte gar nicht, dass ich schon die letzte Gabel des feurigen Mahls zu mir genommen hatte. In meinem hoch roten Kopf war normales Denken kaum noch möglich. Meine Herrin sah, dass ich wirklich nichts von dem Feueressen übrig gelassen hatte, sprach mir lobende Worte aus, nahm den Teller und verließ das Zimmer. Dabei lief sie ganz langsam, denn ihr war sehr bewusst, dass mein Blick an ihrem herrlichen Hintern hing der bei jedem Schritt sich sachte bewegte. So saß ich da alleine, mit einem tauben Gefühl im Mund und einem pochenden und zuckenden Schwanz im Keuschheitsgürtel. Das war das schärfste Essen was ich je erlebt habe!

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Zeig Dich Sklave

Ich sitze in einem Wartezimmer beim Arzt. Der Raum ist viereckig und an allen vier Wänden stehen Stühle auf dem vereinzelt Wartende sitzen. Ich blicke auf den türlosen Eingang des Wartezimmers. Es ist warm an diesem Tag und ich sitze schon ziemlich lange. Natürlich bin ich durch meinen Keuschheitsgürtel von meiner Herrin weggeschlossen. Der Keuschheitsgürtel zeichnet sich auch ziemlich deutlich in der nicht allzu weit geschnittenen ¾ lange Hose ab. Trotz dass ich sonst nur noch ein T-Shirt trage, ist mir warm. Die Zeit vergeht nur im Minutentakt, ich weiß nicht wann ich an der Reihe bin. Um die Zeit tot zu schlagen, hab ich schon alle Magazin im Wartezimmer gelangweilt durchgeblättert. Jetzt sitzt ich nur noch da und lass meine Gedanken schweifen. Beobachte die Menschen um mich rum. Mann, Frau, verschiedensten Alter sitzen um mich rum. Ich schließe kurz die Augen, spüre eine gewisse Mattigkeit durch das lange Warten. Ich ziehe mein T-Shirt zu Recht, das durch das unruhige Sitzen auf dem Wartstuhl verrutscht war. Dabei berühre ich kurz ungewollt meine Brustwarze. Sofort durchfährt mich ein wohliges Gefühl, von dem ich gerne mehr haben möchte. So lasse ich noch mal meine Hand zu meiner Brustwarze gleiten, packe sie mit der Fingerspitze und zieh etwas daran. Das wohlige Gefühl wechselt in ein erregendes. Hm, das tut gut und ich starte den nächsten Versuch unbemerkt mehr von diesem guten Gefühl zu verschaffen. Diesmal will ich das Gefühl von beiden Brustwarzen gleichzeitig spüren. Der Effekt verdoppelt sich sehr deutlich, als ich mit beiden Händen über meine Brustwarzen streiche, kurz mit den Fingerspitzen einklemme und kräftig daran ziehe. Immer so, dass es möglichst unauffällig ist. So als würde ich nur mein T-Shirt zu Recht rücken wollen. Etwas benebelt von diesem Spiel werde ich immer mutiger und wiederhole das Burstwarzenspiel noch mehrere Male. Als ich erschrocken feststelle, das mich eine Frau beobachtet. Sie sieht mich direkt an. Sie schaut mich dabei mit einem Blick an, den ich nicht direkt deuten kann. Ist sie verärgert über mein Brustwarzenspiel oder blickt da doch mehr Neugierde und Interesse mich an? Noch in diesem unklaren Gedanken spüre ich mein Handy in der Hosentasche vibrieren. Ich hol mein Handy aus der Hosentasche und muss feststellen, das mich meine Herrin mal wieder erwischt hatte. Genau in diesem Moment, in dem ich ohne ihre Erlaubnis unkeusche Dinge getan habe, schreibt sie mir per SMS. Nun bleibt mir nix anderes, als ihr sofort von der Situation zu berichten. Ihre Antwort kommt auch prompt. Wobei ich gar nicht glauben kann, was meine Herrin mir gerade geschrieben hat. Als Strafe werde ich jetzt mitten in diesem Wartezimmer vorgeführt. Meine Herrin weist mich an, mein Brustwarzenspiel weiter zu spielen und dabei der Frau direkt in die Augen zu sehen. Aber nicht genug. Zwischendurch soll ich auch meinen Keuschheitsgürtel in meiner Hose so zurecht rücken, damit er von der beobachteten Frau klar zu erkennen ist. Jetzt war mir nicht mehr warm, mir wurde schlagartig heiß. Mein Herz pochte bis zum Hals. Noch einen ganzen Moment hielt ich das Handy mit den Anweisungen meiner Herrin fest in meiner Hand und las immer wieder ihre Worte. Nein, ich kann das nicht bringen, schoss es mir durch den Kopf. Ich flieg hier aus der Arztpraxis, obwohl der Termin so wichtig ist. Das wird meine Herrin bestimmt einsehen und Sie wird von dieser Anweisung der Vorführung absehen. Also schrieb ich meiner Herrin eine Bettel SMS. Ihre Antwort kam genauso prompt wie die erste. Los, zeig Dich Sklave! Tu was ich Dir sage! JETZT! Mehr stand nicht in ihrer SMS. Ich hörte förmlich ihre Worte in meinem Ohr und mir war klar, da gibt es kein Zurück. Ich muss ihren Anweisungen folgen. Ich packte mit etwas zittrigen Händen mein Handy in die Hosentasche und blickte in die Richtung der Frau die mich beobachtet hatte. Ihr Blick zeigte jetzt deutlich mehr Neugier und Interesse, denn Sie hatte mich wohl die ganze Zeit beobachtet. Ich nutzte die Situation als die Arzthelferin rein kam, einen Patienten aufrief und der dann durchs Wartezimmer zu ihr lief um das erste mal kräftig an meinen Brustwarzen zu ziehen und vorher meinen Keuschheitsgürtel zu Recht zu rücken. Dabei sah ich die Frau an und Sie mich. Mir wurde dabei heiß und kalt zugleich. Einmal immer die Angst im Rücken, dass jemand anderes der Wartenden von mir mitbekommen würde, die Frau die mich beobachtete plötzlich anders reagiert oder einer der Arzthelferinnen wieder rein kommt. Aber der Sklave in mir genoss das Gefühl, den Anweisungen seiner Herrin folgen zu müssen. Vor einer völlig fremden Frau so vorgeführt zu werden. Das war schon ein absolut irres Gefühl. Ich fand langsam fast Spaß dabei und zog immer kräftiger an meinen Brustwarzen. Die stellten sich mittlerweile deutlich auf und zeichneten sich genauso deutlich in T-Shirt ab, wie der Keuschheitsgürtel in meiner Hose. Zum Glück bekamen die anderen Wartenden nichts von mir mit und nur die Blicke der Frau hingen an mir. Diese hatte mittlerweile ein deutliches Lächeln im Gesicht und fand mein Spiel nicht schlecht. Das Ganze wurde aber abrupt unterbrochen, als mein Name von einer Arzthelferin ins Wartezimmer gerufen wurde. Ich stand auf und musste erst noch den Keuschheitsgürtel zu Recht rücken, bevor ich überhaupt los laufen konnte. Ziemlich benebelt von diesem Spiel meiner Herrin mit ihrem Liebessklaven brauchte ich erst noch paar Sekunden bis ich dem 2. Ruf meines Namens der Arzthelferin folgen konnte.