Sonntag, 18. Dezember 2011

Der stressige Bürotag

Eigentlich hätte meine Herrin schon längst vom Büro nach Hause kommen müssen. Doch statt Sie, kam eine kurze SMS von ihr. Komm her! Mehr stand da nicht. Also machte ich mich auf dem Weg zu ihr ins Büro. Es war schon nach 19 Uhr. Warum sollte ich jetzt zu ihr ins Büro kommen, überlegte ich als ich vor ihrer Firma angekommen war. Von außen war zu sehen, das noch in einigen Büros Licht brannte und noch reges Treiben zu vernehmen war. Ich ging die Treppe zum Eingang der Etage hoch auf der meiner Herrin ihr Büro hatte. Noch vor der Eingangstür war ihre Stimme laut zu hören. Sie stritt mit Kollegen. Ich ging rein und lächelte sie an. Sie würdigte mir nur einen kurzen Blick und empfing mich mit den Worten: „ Du kommst mir grad recht. Los, komm mit in mein Büro“. Ich hatte Mühe ihr zu folgen und sie erwartete mich schon stehend, in ihrer Bürotür und tippelte mit dem Fuß. „Komm jetzt endlich, Sklave!“, rief sie mir auf den letzten Meter vor der Tür zu. Ich war erschrocken. Zu Hause genieße ich es sehr, wenn sie mich so nennt. Aber in der Öffentlichkeit und sogar in ihrem Büro vor all ihren Kollegen so betitelt zu werden, erschreckte mich. Aber ich hatte keine große Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Kaum als ich in ihrem Büro war, flog die Tür mit einem lauten Knall zu. Ich stand da und verfolgte mit meinen Blicken den Weg meiner Herrin von der Tür zu ihrem großen Schreibtisch. „Ich bin richtig sauer, ein richtiger Scheiß Tag heute“ fluchte Sie. „Erst war das Meeting mit den Chefs ein kompletter Reinfall, ich stand da wie ein Idiot und dann verbocken gleich mehrere Mitarbeiter die Abschlüsse. Ich darf das Ausbaden und Überstunden schieben. Ich bin stinksauer und habe ne mords Wut. Du bist hier um das zu ändern Sklave! Ich brauche jetzt schnellsten was zum abreagieren, sonst bekomm ich den Kopf nicht frei und die Arbeit wird heute nie fertig“. Ich stand immer noch da und traute mich kaum zu atmen. Was hatte Sie vor? Was passiert nun? Wie soll ich ihr dienen, das sie sich abreagieren kann? Aber meine Fragen wurden schnell beantwortet. Sie beugte sich über ihren Schreibtisch und öffnete die untere, große Schublade. Daraus zog sie ein dunkles Teil, mit Schnallen und Riemen, was ich auf den ersten Blick nicht erkannte. Erst als sie es mit einem Rums auf den kleinen Besprechungstisch vor mir knallte, erkannte ich was meine Herrin aus ihrem Schreibtisch geholt hatte. Es war der Umschnalldildo. Ein mit zwei Dildo besetztes Teil, das man sich umschnallen konnte. Dabei verschwand ein Dildo in einem selbst und der andere stand wie ein Schwanz bereit zum ficken ab. Nun wußte ich, wie sich meine Herrin abreagieren wollte. Mein Blick hing noch an dem mächtigen Teil aus Gummi, Leder und Metallösen, da sprach mich meine Herrin an. Komm her und knie Dich vor mich. Sie saß immer noch auf der Kannte ihres Schreibtisch. Ich trat vor Sie und kniete wie Befohlen vor ihr nieder. Mein Kopf war genau in Höhe ihres Schoßes. Sie zog den eh sehr kurzen Rock ihres dunklen Kostüm nach oben und ihre blanke Muschi lag nun frei vor mir. Ich dachte gerade, wie geil die Muschi meiner Herrin ist. Da packten mich ihre beiden Hände am Hinterkopf und pressten meinen Mund auf ihre Muschi. Meine Nase wurde durch den festen Druck meiner Herrin so an ihre Muschi gepresst, das ich Mühe beim atmen habe. Los Sklave, leck mich schön nass, damit ich den Umschnalldildo gut anlegen kann, wenn ich Dich gleich durchficke. Ich tat wie befohlen und lies meine Zunge in der Muschi meiner Herrin kreisen, saugte an ihren Lippen und spielte mit der Zungenspitze an ihrem Kitzler. Es schien ihr zu gefallen, denn sie rieb mit ihrem Hintern auf den Tisch und her. Der Druck ihrer Hände auf meinen Hinterkopf lies dabei für keinen Moment nach. Deutlich stellte sich der mir durchaus wohl bekannte Geschmack ihrer Nässe auf meiner Zunge ein. Nach einer Weile war mein ganzes Gesicht von der geilen Nässe meiner Herrin besudelt. Für meine Herrin das Zeichen, das Vorspiel zu beenden. Sie wies mich an, den Umschnalldildo vom Tisch zu holen. Ich gab ihr das Teil und Sie legte es sich an. Fest zurrte sie die beiden Riemen um ihren Oberschenkeln und der mittlere Dildo verschwand in ihrer nassen Muschi. Ein sehr geiler Anblick. Doch nur kurz konnte ich das genießen. „Glotz nicht Sklave, jetzt bist du dran. Hose runter und streck mir deinen Arsch zu!“ Ich drehte mich um und tat was mir angewiesen wurde. Kaum hatte ich mich am Aktenregal etwas abgestützt, spürte ich die Hand meiner Herrin zwischen meinen Arschbacken. Sie verteilte einen großen Klecks Gleitgel. Das kommentierte sie mit den Worten, das es auch schön flutscht, wenn ich Dich gleich richtig ran nehme. Sprach es und schon spürte ich die Spitze des Umschnalldildos an meinem Anus. Die Hände meiner Herrin hatte Sie an mein Becken gelegt. Sie zog mich praktisch auf ihren geilen Fickschwanz. Stück für Stück schob sich das fette Teil in mich. Bei jedem Zentimeter stöhnte ich leise auf. Nur leise, denn ich wollte meine Herrin nicht noch weiter aggressiv machen. Der Griff ihrer Hände an meinen Becken wurde fester und ich spürte den Dildo richtig tief in mir. Bis es nicht mehr weiter ging und wirklich das ganze Teil in mir verschwunden war. Ich spürte das Becken meiner Herrin, wie es jetzt gegen meinen Hintern drückte. „ So, jetzt will ich Spaß haben“, lies mich meine Herrin wissen und es ging los. Sie zog den Dildo wieder langsam aus mir, bis er fast draußen war. Ich spürte die Spitze wie sie an meinem Schließmuskel hing. Aber es ging nicht weiter raus. Meine Herrin packte mich noch fester und fing an mich richtig durch zu ficken. Mit festen Stößen rammte Sie das dicke Teil immer und immer wieder in mich. Übermannt von den festen Fickstößen meiner Herrin klammerte ich mich an das wackelnde Aktenregal. Ihre festen Fickstöße lies das Gleitgel an meinem Hintern und dem Umschnalldildo laut schmatzen. Mit großen Genuss fickte mich meine Herrin richtig durch. „Ja, das ist richtig geil. Genau was ich jetzt brauche“, kommentierte Sie immer wieder zwischen durch ihr fast animalisches Treiben. Ich gab mich ganz meiner Herrin hin und stellte mich völligst als ihr Spielzeug zur Verfügung. Aber sie war noch immer nicht zufrieden. Immer noch wollte Sie mehr. Ohne die Fickstöße weniger werden zu lassen, packte sie mit einer Hand meine Eier und Schwanz. So fest wie sie mich fickte, quetschte Sie mit festem Griff meinen Schwanz und Eier zusammen. Nun war mir endgültig egal, ob die restlichen im Büro etwas von unserem Fick mitbekommen. Ich stöhnte laut auf und meine Herrin griff noch etwas fester zu. Die Fickstöße in meinen Hintern muß ihren Kitzler so gereizt haben, das nach einiger Zeit mit einem lautstarken Orgasmus kam. Dabei lies sie von mir ab und ich sank erst mal zu Boden. Aber eine Pause gönnte mir meine Herrin nicht. Ich saß kaum einen Moment auf dem Boden, da hatte sie den Umschnalldildo abgelegt und ihr Kostüm wieder zurecht gerückt. Ich hab zu tun, geh jetzt Sklave. Ich brauch Dich jetzt nicht mehr. Damit war das für mich das Zeichen, das ich zu gehen habe. Ich zog meine Hose hoch und ging mit etwas breiteren Schritt als ich gekommen war aus dem Büro.

Samstag, 17. Dezember 2011

Wer bestimmt über Deine Lust Sklave?

Schon abends hatte meine Herrin angekündigt, dass es morgen kein normaler Tag werden würde. Sie legte dabei das gefährliche Lächeln auf, wie nur eine Herrin lächeln kann. Auf Nachfragen, was denn bedeuten würde, bekam ich nur „Das wirst du dann schon sehen und frag nicht so viel Sklave“ zu hören. Etwas unruhig schlief ich mit den Gedanken an den nächsten Tag ein. Morgens wurde ich, wie so oft von dem bitter süßen Schmerz meiner Härte im Keuschheitsgürtel geweckt. Seit über 14 Tagen hält mich meine Herrin nun schon am Stück weggeschlossen und bin auch seit dem nicht mehr gekommen. Ich lag noch so etwas da und versuchte mich mit geschlossenen Augen zu entspannen. Die Härte war wieder sehr mächtig. In diesem Moment spürte ich die Hand meiner Herrin, wie sie sich ihren Weg zu meinem weggeschlossenen Schwanz bahnte. Sie packte meinen durch die Härte stehenden Schwanz fest mit ihrer Hand und begrüßte mich mit den Worten „ Mein armer Sklave schon wieder so geil am frühen Morgen“. Dabei quetschte sie meine Eier und meinen Schwanz immer wieder mit ihrer Hand zusammen. Durch diese morgendliche Zuneigung meiner Herrin bekam ich nur ein „Ja Herrin“ raus. Mein Herrin quetschte noch ein paar mit ihrer Hand zu und lies mich folgendes verwundert hören. Sie meinte, dass sie mal nicht so sein wolle und ich von der Enge des Keuschheitsgürtels befreit werden sollte. Nur wird mein Sklave heute einiges für mich tun müssen. Ohne lange zu überlegen, sties ich Ja, Herrin. Alles was Du willst, raus. Nur um etwas Erleichterung für meine Eier und meinen Schwanz zu bekommen. Der kleine Ring im meine Eier war so brutal eng. Komischer Weise hatte meine Herrin den Schlüssel für das Schloss des Keuschheitsgürtel sofort griffbereit und schloss mich auf. Kaum waren die Einzelteile des Keuschheitsgürtels von meiner Herrin an meinem Schwanz entfernt, ging es los. Los Sklave, mach mir einen Kaffee und bring ihn mir ins Bett, kam es von meiner Herrin. Ich stand auf und wollte mir etwas anziehen. Da vernahm ich wieder den sehr dominanten Ton meiner Herrin. „Hab ich gesagt, du sollst Dich anziehen?! Nein, das wüsste ich. Du sollst mir einen Kaffee machen, JETZT! Du brauchst heute keine Kleidung, du bleibst heute nackt Sklave!“ Etwas verdutzt ihren Anweisungen lies ich meine Klamotten liegen und ging nackt in die Küche um meiner Herrin ihren Kaffee zu machen. Das Geräusch der brühenden Kaffeemaschine konnte nicht über decken, das meine Herrin im Schlafzimmer nebenan in Kisten rum wühlte. Ihr Kaffee war fertig und ich ging damit wieder zurück zu ihr. Was ich dann sah, verschlug mit erst mal die Sprache. Das wühlen, war die Suche meiner Herrin in unserer Spielekiste. Sie hatte sich einen Dildo geholt und lies es sich damit gut gehen. Dabei saß sie mit zurück gelehnten Oberkörper und weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Der Dildo summte zwischen ihren Beinen und ich konnte deutlich sehen, wie er immer wieder in ihrer herrlichen Muschi verschwand. „Bist du schon wieder so geil?! Guck mir gefälligst nicht so lüstern auf meine Muschi! Schau mir in die Augen Sklave.“ Ich stand da wie eine Wachsfigur vor ihr am Bett und mein Schwanz wurde immer dicker. Sie schaute mit die ganze genüsslich in die Augen, nahm sich ihren Kaffee aus meiner Hand und schlürfte diesen Schluck für Schluck, während der Dildo über ihre Muschi kreiste. Mir wurden langsam die Knie weich von diesem geilen Spiel. Ich hörte durch die Bewegungen meiner Herrin mit dem Dildo deutlich, dass ihre Muschi patsch nass war. Wie gerne wäre ich jetzt mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen verschwunden. In diesem Gedanken spürte ich plötzlich die Hand meiner Herrin an meinem Schwanz. Sie wichste ihn genauso fest wie sie den Dildo in ihrer Muschi bewegte. Dabei sah sie mir weiterhin tief in die Augen. Mit jedem Blick sagte sie mir, dass ich ihr Liebessklave bin und sie über mich verfügt, wie es ihr gefällt. Mein Schwanz stand wie ne Eins und ich hatte Mühe mich auf den Beinen zu halten. Dies bekam meine Herrin natürlich mit. „Na, was ist los Sklave? Bist du müde, kannst du nicht mehr stehen? Brauchst du auch einen Kaffee oder etwas anderes zu trinken?“ Sie wartet keine Antwort ab, sondern lies meinen Schwanz los und griff sich mit der Hand zwischen die Beine. Dann streckte Sie mit diese Hand entgegen, wies mich an zu bücken und verteilte die Nässe von ihrer Muschi an ihren Fingern auf meinen Lippen. „Hier hast du was zu trinken, Sklave und jetzt wieder gerade hinstellen, damit ich an deinen Schwanz kann“. Ich folgte der Anweisung meiner Herrin. Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins und meine Herrin hörte nicht mit den rhythmischen Bewegungen des Dildos in ihrer Muschi auf. Sie griff wieder nach meinem Schwanz und packte ihn fest ohne ihn dabei zu wichsen. Der Griff wurde immer intensiver und meine Herrin explodierte mit einem gewaltigen Orgasmus. Dabei hielt sie immer noch fest meinen Schwanz in ihrer Hand. Selbst wenn Sie kommt, hat sie die völlige Kontrolle über mich. Als Sie wieder bei Sinnen war, wies sie mich an in die Küche zu gehen um dort das Geschirr von gestern Abend zu spülen. Sie gehe duschen. So stand ich jetzt nackt in der Küche, spülte das Geschirr wie es meine Herrin angewiesen hat, während ich das Rauschen der Dusche von meiner Herrin vernehmen konnte. Einen kurzen Augenblick dachte ich daran, meinen immer noch etwas harten Schwanz zu wichsen. Meine Herrin war ja erst mal im Bad und ich könnte die Gelegenheit nutzen. Die Geilheit in mir war sehr groß und ich konnte nicht anders. Mußte einfach meinen Schwanz spüren. Nur kurz etwas wichsen, dachte ich für mich. Nur noch kurz, nur noch etwas weiter wichsen. Scheiße fühlt sich das gut an, wenn mein Schwanz so hart in meiner Hand wird. Ich schloss die Augen. Nur noch kurz etwas weiter. Nur noch etwas, ich höre gleich auf und wichste doch immer weiter. Völlig versunken die Härte meines Schwanz zu fühlen, wurde ich von einem schallenden klatschen auf meinen Hintern zurück in die Wirklichkeit geholt. Ich war so versunken in meine Wichserrei, das ich nicht mitbekommen hatte, wie meine Herrin mit duschen fertig war und in die Küche kam. Als sie sah, was ihr lüsterner Sklave tat, klatschte sie mit weit ausgeholter Hand auf meinen Hinter das es nur so klatschte. Sie schimpfte, mit Recht was ich doch für ein notgeiles Teil sei. Finger vom Schwanz und mach Deine Arbeit, wies sie mich an. Ich lies sofort von meinem Schwanz ab und kümmerte mich wieder ums Geschirr. Meine Herrin verschwand direkt aus der Küche und ich wunderte mich, dass Sie sonst nix weiter sagte. Da stand sie wieder in der Küche hinter mir und hatte irgendwas in der Hand. Ich konnte nicht sehen, was sie da in der Hand hielt. Ich spülte das Geschirr weiter um nicht auch noch damit meine Herrin zu verärgern. „Beug Dich vorne über und spreiz Deine Beine etwas“, wies sie mich an. Ich stütze meinen Oberkörper auf die Unterarme an Spülbecken. Kaum hatte ich meine Beine etwas breiter aufgestellt, das spürte ich die Hand meiner Herrin wie sie mir Gleitgel zwischen meine Arschbacken verteilte. Dabei kümmerte sie sich besonders um meinen Anus, das dort viel von dem kalten Gleitmittel war. Ich spürte wie sie immer wieder ihren Daumen in mich schob. „Keine Angst, das war noch nicht alles. Dir geilen Stück werde ich zeigen ohne mich rum zu wichsen.“ Sprach es und ich spürte etwas deutlich größeres an meinem Anus. Sie drückte immer wieder etwas sehr großes gegen meinen Anus um ihn zu weiten. „Na spürst du schon wie der große Plug dich gleich richtig auf dehnen wird.“ Mit diesen Worten schob sie das Teil mit einem Schwung ganz in mich. Ich dachte, es zerreißt mich. Das Teil ist so riesig und dehnt mich völlig auf. Ich atmete tief ein und aus um mit diesen innerlichen Druck zurecht zu kommen. „Los, mach endlich Deine Arbeit weiter, sonst wirst du heute nie damit fertig. Du hast noch einiges zu tun.“ Also stand ich jetzt mit einem riesen Plug im Arsch, breitbeinig vor dem Spülbecken und machte weiter das Geschirr. Meine Herrin lies mich dabei nicht alleine. Ganz im Gegenteil. Sie trat von hinten näher an mich heran und öffnete ihren Bademantel den sie immer nach dem Duschen anzieht. Sie lehnte sich so von hinten an mich, das ich deutlich ihre Brüste an meinem Rücken spüren konnte. Ihre Hände legte Sie um mein Becken und griff mit einer Hand an meinen Schwanz. „Wer bestimmt über Deinen Schwanz, Sklave“? Nur du Herrin, antwortet ich. Bei der Antwort wichste sie paar Mal meinen Schwanz bis er stand und lies dann wieder von mir ab. „Hast du alleine an deinem Schwanz, ohne Erlaubnis Deiner Herrin rum zu wichsen?“ Nein Herrin, antwortete ich gehorsam. Wieder wichste meine Herrin meinen Schwanz bis er stand und lies dann von ihm ab. Das ging noch einige Male so, bis die ersten Tropfen an meiner Eichel hing. Keiner der Tropfen lies meine Herrin ungenutzt. Sie nahm sie vorsichtig mit einem Finger auf und verteilte die Tropfen meiner Lust auf meinen Lippen. „Kannst du deine Geilheit schmecken Sklave?“ Wer bestimmt über Dich und Deine Lust Sklave?“ Nur du Herrin, antwortet ich. Gut, dann halte dich auch daran was ich sage. Mach das Geschirr fertig und komm dann ins Schlafzimmer, wies sie mich an. Ich beeilte mich mit dem Rest Geschirr um schnell bei meiner Herrin zu sein. So langsam hatte ich mich auch an den mächtigen Plug in meinem Hinter gewöhnt, aber beim ins Schlafzimmer gehen spürte ich wieder deutlich, wie das Ding mich ausfüllt. Meine Herrin lag nackt auf dem Bett und wies mich an, mit Bodylotion ein zu cremen. Ich verteilte etwas Creme in meiner Hand um sie anzuwärmen und setzte mich zu meiner Herrin ans Bett. Sie griff sofort wieder nach meinem Schwanz. Als ich anfing die Creme auf ihren Armen einzumassieren, begann sie meinen Schwanz zu wichsen. Ich stockte kurz, was meine Herrin sofort mit einem „weiter Sklave“ kommentierte. Ich massierte weiter ihre Haut und sie wichste meinen Schwanz. Immer wenn ich neue Creme aus der Tube in meine Hand gab, hörte sie auf zu wichsen und begann von neuen meinen Schwanz zu wichsen, wenn ich die Creme auf ihrem Körper verteilte. Ein verdammt geiles Spiel und mein Schwanz wußte gar nicht wie es ihm geschieht. Sehr sorgfältig massierte ich die Creme in die zarte Haut meiner Herrin. Welch ein Genuss ihr dienen zu dürfen. Um ihre Füße und Beine mit der Bodylotion zuversorgen, setzte ich mich kniend an die Füße meiner Herrin. Ich begann wieder die Creme auf ihrer Haut zu verteilen. Meine Herrin blickte mich dabei an und ihr Fuß wanderte zwischen meine Beine. Mit leichten Tritten auf meine Eier und auf meinen Schwanz hatte sie ihren Spaß, während ich die Creme einmassierte. Ich versuchte durch die Tritte meiner Herrin auf meine Eier nicht ins stocken zu geraden. Denn diesmal hielt sie nicht inne, wenn ich noch Creme nach holte. Als ich fertig war, klatschte meine Herrin mit ihrer flachen Hand auf meinen Hintern und lobte meine Arbeit. Sie wies mich an, das ich mich jetzt in die Ecke des Schlafzimmer stellen sollte. Sie will sich anziehen. So Stand ich in der Ecke, mein Schwanz war auch immer noch ziemlich hart. Das fiel meiner Herrin natürlich auf und fragte mich, ob ich denn etwas wichsen wollte, während Sie sich an zieht. Ich bejahte natürlich ihre Frage. „Gut, du darfst dich wichsen, Sklave. Aber wenn ich Stopp sage, hörst du sofort auf. Du darfst nur wichsen, wenn ich es Dir erlaube! Verstanden!“ Ich antwortet, ja Herrin, wie du es bestimmst. Meine Herrin ging zur Kommode und holte sich ihre Klamotten. Sie legte die Teile aufs Bett und stellte sich so, dass sie mir in die Augen sehen konnte. Los, wichs, wies sie mich an, als sie sich das erste Teil anzog. Ein paar Sekunden später, hör auf. Sie griff zum nächsten Teil und wies mich an, wieder zu wichsen. Ein paar Sekunden später wieder, hör auf! Das ging so Stück für Stück, bis sie angezogen war und ich fast irre vor Geilheit. Mein Schwanz sabberte schon wieder. Meine Herrin trat an mich heran, wischte die Tropfen ab und verteilte sie wieder auf meinen Lippen. „Wer bestimmt über deine Lust, Sklave?“ Nur Du Herrin, antwortet ich mit zittrig geiler Stimme. „Das werden wir heute noch etwas ausgiebig üben, damit du das nicht wieder vergisst“. Sie setzte sich aufs Bett und hielt mir ihre Socken hin. „Knie Dich vor mich und zieh mir meine Socken an Sklave“ Wies sie mich dabei an. Ich kniete mich vor Sie und sie streckte mir einen Fuß entgegen. Ich nahm den Socken und drehte ihn etwas zusammen um ihn besser über den Fuß meiner Herrin zu ziehen. Meine Herrin beugte sich etwas vor und streckte beide Hände nach meinen Brustwarzen aus. Mit gekonntem Griff quetschte und drehte sie beide Brustwarzen gleichzeitig. Ich stöhnte kurz auf. Meine Herrin flüsterte mir ins Ohr, ob mir das gefällt. Ich antwortet ja, Herrin. Sie nahm das zum Anlass noch etwas fester meine Brustwarzen zu drehen und quetschen. „Gefällt es Dir so Sklave, vor Deiner Herrin zu knien?“ Ja Herrin, antwortete ich ganz benebelt. „Dann zeig mir das auch und küss meine Füße“ Ich legte die Socke auf den Boden, nahm den Fuß meiner Herrin in meine Hände und bedeckte ihre Füße mit vielen Küssen. „Wer bestimmt was Du tust Sklave?“ Du Herrin, antwortet ich. Sie hatte genug von meinen Küssen und wies mich an ihr jetzt die Socken an zu ziehen. „Steh auf Sklave“. So stand ich, immer noch völlig nackt, vor ihr mit halb hartem Schwanz. Sie blickte mich an und klatschte noch ein paar Mal auf meine Eier. „So, du hast zu tun. Ich will, dass Du jetzt den ganzen Haushalt auf Vordermann bringst. Damit du nicht wieder auf dumme Gedanken kommt, werde ich Dich dabei die ganze Zeit im Auge behalten!“ So machte ich mich daran, aufzuräumen, zu putzen, saugen, usw. Auch dabei war ich die ganze Zeit nackt. Wie angekündigt, lies mich dabei meine Herrin keine Minute aus den Augen. Ganz im Gegenteil. Immer wieder trat sie zu mir heran, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und wichste ihn kurz. Immer nur so, dass er richtig schön hart war um ihn dann fallen zu lassen. Niemals soweit das ich abspritzen könnte. Das hätte ihr geiles Spiel jäh beendet. Sehr gekonnt holt sie sich immer wieder meinen Schwanz, wichste ihn hart um mich dann einfach wieder fallen zu lassen. Ich hatte dabei die Arbeiten im Haushalt zu machen. Aber es ging ihr dabei gar nicht ums putzen. Auch wenn ich sehr gerne auf diese Weise meiner Herrin diene, war es heute nur der Beweis ihrer Macht. Mit diesem Spiel zeigte Sie mir wie sie über mich dominiert und ich ihrem Willen folgen zu habe. Gerne lehnte sie sich aber auch nur, zb auf der Couch zurück, wenn ich gerade im Wohnzimmer zu Gange war. Sie rief mich dann zu ihr. Ich hatte mich dann vor sie zu stellen und meinen Schwanz in meine Hand zu nehmen. Dann schaute sie mich an und fragte mich, ob ich wichsen will. Ich bejahte natürlich jedes Mal die Frage. Gut, wichs dich. Aber wehe wenn du abspritzt. Das erlaube ich Dir nicht Sklave und Du würdest es bereuen! Also wichste ich ganz vorsichtig vor ihr stehend meinen Schwanz. Dabei zog sie auch gerne mal an meinen Sack oder klatschte auf meinen Eier. Bei diesen Spielchen hatte ich auch immer wieder zu unterbrechen, wenn sie es wollte und weiter zu machen, wenn sie es sagte. Meine Eier kochten und mein Schwanz wurde auch beim Haushalt machen gar nicht mehr richtig klein. Das ganze lies meine Herrin auch nicht kalt und ihr gefiel es sehr, mit mir so zu spielen. Als ich endlich mit dem Haushalt fertig war, sollte ich mich auf die Couch setzten. Mein Schwanz stand schon, ohne dass er berührt wurde wie ne eins. Genau das war es jetzt auch, was meine Herrin wollte. Wortlos kam sie zu mir, zog ihre Klamotten aus und setzte sich einfach auf meinen harten Schwanz. Ihre Muschi war auch patsch nass und sie genoss erst einfach mal meine Härte in sich. Ich hatte großen Kampf nicht direkt abzuspritzen, Sie fühlte sich so verdammt gut an und es war so geil, wie sie jetzt auf mir sitzt! Meine Herrin wies mich noch mal, dass ich auf keinen Fall abzuspritzen habe. Ich machte ihr klar, dass ich es so kaum schaffen werde. „Mein armer Liebessklave ist so geil. Ich werde Dir helfen, das es für Dich einfacher wird“. Sprach es und gab mir leichte Backpfeifen während sie weiter auf meinem harten Schwanz ritt. Ich war so perplex. Links und rechts klatschte sie mit ihren flachen Händen in mein Gesicht und ritt sich bis zum Orgasmus. Durch die „Unterstützung“ meiner Herrin hatte ich es auch geschafft, bei diesem geilen Ritt meiner Herrin nicht zu kommen. Sie stieg von mir ab und mein Schwanz stand immer noch wie ne Eins. Meine Herrin betrachtet sich meinen prallen Schwanz und fragte mich, ob ich denn auch kommen möchte. Ich bettelte meine Herrin an, dass ich auch bitte abspritzen dürfte. Sie setzte sich neben mich, griff meinen Schwanz und fing an zu wichsen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss die Hand meiner Herrin. Es würde nicht lange dauern, bis ich abspritzen würde. Meine Eier waren so am kochen, ich war so geil. Den ganzen Tag wurde ich immer wieder von meiner Herrin bis kurz dem abspritzen gewichst, dass es mich fast um den Verstand gebracht hatte. Nun spürte ich wie langsam die Säfte in mir aufstiegen und ich kurz davor war. Meine Herrin wichste auch schön weiter und ich dachte, das ich gleich in einem mächtigen Orgasmus abspritzen werde. Mein Schwanz fing schon an zu pumpen und ich war über den gewissen Punkt drüber weg, dass es nicht mehr zu halten war. Die erste Zuckungen meines Schwanzes liesen meine Herrin dazu veranlassen einfach mit dem wichsen aufzuhören. Sie hielt nur meinen Schwanz weiter fest in ihrer Hand. Irritiert blickte ich sie fragend an. Dabei pumpte meine Eier alles angestaute Zeug des ganzen Tages aus meinem Schwanz. Es lief nur so aus mir heraus, aber ohne befreienden Orgasmus. Meine Herrin hatte mich wie angesagt, abspritzen lassen. Aber mit einem ruinierten Orgasmus. Zufrieden mit ihrem Werk küsste sie mich innig, ohne dabei meinen Schwanz los zu lassen. „Liebst du mich Sklave“, fragte sie mich. Ja, Herrin ich liebe Dich. Mit diesem geil bestimmten Spiel hatte sie mehr als deutlich demonstriert, das sie meine Herrin ist und sie über mich bestimmt. Diese Art wie sie ihre Macht spüren lässt, gefällt mir sehr gut und ich war ein glücklicher Liebessklave. Doch es war noch nicht vorbei. Die Lust kochte immer noch in mir. Der Druck von meinen Eiern war weg, aber die Lust durch den ruinierten Orgasmus immer noch da. Meine ganze Soße war über die Hand meiner Herrin gelaufen. Sie streckte mir die versaute Hand hin und ich hatte meine ganze Soße abzulecken. Als ich fertig war, wies mich meine Herrin an ins Bad zu gehen und mich richtig sauber zu machen. „Vergess den Keuschheitsgürtel nicht mitzubringen. Wenn Du wieder sauber bist, will ich deinen Schwanz wieder wegschließen!“