In unserem Kopf leben viele Phantasien. Wobei nicht alle Phantasien Wirklichkeit werden sollen, können sie aber dennoch dazu werden. Das entscheidet letzlich meine Herrin. Ich möchte hier über meine Phantasien in der Welt der Keuschhaltung berichten. Meine Herrin und ich, ihr Liebessklave freuen uns immer sehr über eure Kommentare und Mails an Lovekeyholderin@aol.com
Montag, 23. Juli 2012
Fußballabend mit meiner Herrin
Meine Schlüsselherrin ist eine echte Lady. Sie ist verrückt
nach Schuhen, kann stundenlang telefonieren, hat das gewisse Feingefühl für
feine Kleidung und erfüllt alle Vorstellungen von einer richtigen Prachtfrau.
Darunter fällt ganz und gar nicht das Interesse an einem Fußballabend vor dem
Fernseher. Daher war ich sehr überrascht, als meine Herrin mir auftrug, alles
vorzubereiten damit wir zusammen das Fußballspiel Deutschland gegen Italien
sehen können. Ich bin jetzt auch nicht der besonders große Fußballfan. Aber bei
Spielen der Nationalmannschaft bin ich immer voll dabei und gegen die Italiener
sowieso. Ich kann sie einfach nicht leiden, die Spaghettis…Das sollte ein
besonderes Spiel werden. Ich durfte wie ein richtiger Mann Fußball gucken und
das noch an der Seite meiner Herrin. Sie hatte mir sogar den Keuschheitsgürtel
ausgezogen. Wie es meine Herrin sich wünschte, bereitete ich im Wohnzimmer
alles vor. Fernseh an, auf den Tisch neben mir bereite ich Knapperkram und eine
Flasche Sekt mit zwei Gläsern vor. So konnte ich bequem meine Herrin bedienen, wenn
sie dann neben mir sitzt. So saß ich da und wartet auf meine Herrin. Es sollte
nicht mehr lange dauern, bis das Spiel anfing. Sie war noch mal im Schlafzimmer
verschwunden. Als Sie dann endlich ins Wohnzimmer kam, stockte mir der
Atmen. Sie hatte nicht fiel an. Aber was sie an hatte entzückte mich und
schockierte mich im gleichen Moment. Sie trug schwarze Nylonstrümpfe, ihre
Haare waren streng zurück gekämmt und zu einem Zopf zusammen gemacht und zu
meinem erschrecken trug sie ein Italien-Trikot. Mit einem breiten Lächeln
stellte sie sich vor mir auf und mein Erschrecken sollte noch weiter gehen. Sie stellte sich nah
vor mich, das ich zu ihr aufschauen musste. Kuck mich an, sprach sie mich
an. Was glaubst du, wer du bist das du hier so auf der Couch rum lungerst?! Ich
spürte ihr Unbehagen in ihrer Stimme. Sie war nicht zufrieden mit ihren
Liebessklaven. Warum, sollte mich gleich klar werden. Glaubst du wirklich, dass
Du Dich einfach so neben mich setzen darfst, wenn ich meine Lieblingsmannschaft
anfeure?! Dass setzte ihrem Italien-Trikot noch ein drauf. Sie hat eigentlich
gar keine Lieblingsmannschaft. Es sollte mir nur schon mal ein Eindruck geben,
was heute Abend Sache ist. Es ging damit weiter, das sie mich aufforderte alles
auszuziehen und mich dann wieder nackt hin zu setzten. Ich bestätigte ihre Anweisung
mit einem Ja, Herrin und zog mich aus. Sie stand immer noch direkt vor mir und
kontrollierte jede Bewegung von mir. Sie lies mich sehr genau spüren, das Sie
als meine Herrin über mich bestimmt. Mir wurde immer mehr bewusst, dass dies
kein normaler Fußballabend werden sollte. Dieses Fußballspiel sollte mir noch lange
in Erinnerung bleiben. Mit einem KLATSCH auf meinen Hintern befiehl mir meine
Herrin, mich endlich wieder hin zu setzten. Das Spiel fängt gleich an. So saß
ich wieder auf der Couch. Links von mir der vorbereitet Knabberkram und Sekt,
rechts von mir meine Herrin. Sie rutschte ganz nah an mich ran, das ich den
Stoff ihres Italien-Trikot an meiner nackten Haut spüren konnte. Sie führte das
Spiel noch weiter und fragte mich, ob ich gut spüren könnte wie kuschlig,
angenehm weich das Trikot sich anfühlt. Mir blieb nichts anderes, als diese
Frage meiner Herrin mit Ja, Herrin zu beantworten. Innerlich biss mich das ganz
schön. Als die Mannschaften auf dem Feld standen und die Nationalhymnen
gespielt wurden, sprang meine Herrin plötzlich auf. Ich hätte ja beinah was
vergessen, sprach sie und ging schnellen Schrittes aus dem Wohnzimmer. Ich
hörte sie etwas in einer Kiste suchen, metallische Geräusche konnte ich erkennen.
Ah, da ist sie ja, hörte ich sie mit erfreuter Stimme sagen und schon stand sie
wieder vor mir. So mein Schatz, jetzt werde ich dir mal erklären, wie ich mir
einen Fußballabend mit meinem Liebessklaven vorstelle. Bei diesen Worten trat
sie ganz nah an mich heran, bückte sie zu mir runter und ich konnte nun auch
erkennen was sie geholt hatte. Es war unsere Brustwarzenkette. Ein Teil aus
Metall mit zwei Klemmen für die Brustwarzen, die durch eine Kette verbunden
sind. Ich möchte bei diesem
Spiel etwas Spaß mit meinem Liebessklaven haben. Ich weiß ja, wie gerne du die
Italiener magst, oder? Ich zögerte etwas mit meiner Antwort und bekam sofort
die Reaktion auf mein Zögern zu spüren. Mit der flachen Hand platschte meine
Herrin auf meine Eier. ODER, wiederholte sie noch mal. Ich quetschte mir ein
Ja, Herrin raus. In dem Moment ging das Spiel los, der Anpfiff war gelaufen. Oh,
das Spiel geht schon los, bemerkte Sie. Dann geht es jetzt auch mit Dir richtig
los. Ich werde dir jetzt noch die Kette anlegen. Setzte Sie ihre Erklärung
fort. Jedes Mal wenn die Deutschen einen Angriff Richtung Tor starten, werde
ich Dich dafür bestrafen und an der Kette ziehen. Bei diesen Worten legte sie
mir die Kette an und zog schon mal kräftig daran. Sie wollte wohl schon mal
meine Brustwarten darauf einstimmen, was nun die nächsten 45 Minuten passieren
wird. Sie setzte ihre Erklärung weiter fort. Wenn die bessere Mannschaft, die Italiener,
den Deutschen zeigt wie richtiger Fußball gespielt wird, werde ich dich dafür belohnen
und schön deinen Schwanz wichsen. Nein, das tut sie nicht wirklich. Sie belohnt
mich, wenn die verhassten Italiener aufs deutsche Tor laufen?! Das ist wirklich
hart. Noch ihre Worte im Ohr nachhallend, spürte ich wie meine Herrin meinen
Schwanz packte und ihn gekonnt in zwei Minuten hart wichste. Sie mag keine
schlaffen Schwänze. Sie erhob noch mal deutlich die Stimme und wurde noch bestimmender.
Aber wage dich, einfach abzuspritzen, wenn ich Dich wichse! Egal wie lange ich
Dich wichse, also die GUTEN Italiener vor dem deutschen Tor sich aufhalten, du
wirst nicht einfach los spritzen. Aber du darfst spritzen. Nämlich dann, wenn
die Italiener ein Tor schießen. Falls die Deutschen aus Glück auch ein Tor
schießen sollten, wirst du aber bestraft. Dann stehst du auf, stellst dich vor
mich, siehst die Deutschen jubeln und ich ziehe die Gerte auf deinem Hintern
durch! Mit dieser Erklärung setzte sie noch mal eins oben darauf. Nicht nur,
dass sie meine Härte genießt, wenn die verhassten Italiener ihre Chance haben
und ich bei einem italienischen Tor sofort abzuspritzen habe. Nein, bei meiner
Mannschaft, den Deutschen werde ich nicht gewichst sondern bekomme Schmerzen
mit der Brustwarzenkette und bei einem Tor noch die Gerte zu spüren. Aber ich
hatte nicht viel Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Das Spiel lief bereits
und ich spürte wer den Ball hatte. Meine Herrin wichste meinen Schwanz wie verrückt.
Ball verloren, die Deutschen spielen in die andere Richtung. Mein Schwanz steht
pochend und meine Herrin greift vergnügt zur Kette und zieht sie lang. So
vergeht Minute für Minute. Es ist ein recht ausgeglichenes Spiel und der Ball
wechselt immer wieder die Richtung aufs Tor. So Hat meine Herrin richtig ihren
Spaß mich fertig zu machen. Ich habe Mühe mich auf das Spiel zu konzentrieren.
Zu stark werde ich von den Gefühlen geilen wichsens, dann fallen gelassen
werden und Schmerzen durch das ziehen der Kette an meinen Brustwarzen erfüllt. Das
bleibt ihr natürlich nicht unbemerkt. Sie weißt mich an, genau hin zu sehen,
welch guten Spielzüge die Italiener doch machen. Dabei macht sie mir immer
wieder deutlich, wie sexy die Italiener sind. Durchtrainierte Kerle, die
bestimmt schöne dicke Schwänze zu bieten haben. Da passiert es, meine Herrin
ruft auf einmal Toooooor und LOS, spritzt Sklave! Sie wichste meinen Schwanz
noch einen Tick schneller und ich spürte wie die Säfte in mir aufstiegen. Auch
wenn mich das Tor der Italiener sicher nicht erfreut, lies mich die nahe
Entlastung des Druckes die Führung des deutschen Gegners ertragen. Meine Herrin
spürte genau, dass ich kurz davor war abzuspritzen und heizte mich noch mal an.
Los jetzt, ich habe gesagt du sollst abspritzen! Sie hatte kaum ihre Worte zu
Ende gesprochen, da fing ich an schwer zu atmen und ich war unmittelbar vor dem
Moment abzuspritzen. Mein Schwanz fing an zu zucken und ich spürte wie mein Zeug in meinem Schwanz hoch schoss. Genau in diesem Moment hörte meine Herrin abrupt
auf meinen Schwanz zu wichsen. Sie hielt ich einfach nur in ihrer Hand. Nicht
mal mehr einen festen Griff konnte ich von ihrer Hand um meinen Schwanz spüren!
Damit pumpte ich zwar mein Zeug aus mir raus, aber der erlösende Orgasmus blieb
damit aus. Sie hatte mir, mit großer Freude, meinen Orgasmus versaut und mich
trotzdem zum abspritzen gebracht. Mein Schwanz stand immer noch hart in ihrer
Hand und mein Zeug ergoss sich mir mehreren pumpen über ihre Finger. Sie
schaute mich dabei mit einem genüsslichen Lächeln an. Als ich leer gepumpt war
und nix mehr kam, lies meine Herrin meinen Schwanz los und streckte mir ihre
Hand vors Gesicht. Schau dir an, was du für ne Sauerrei auf meiner Hand gemacht
hast. Das machst du wieder sauber. Ablecken, alles! So hatte ich das Ergebnis
der Italienischen Führung, des versauten Orgasmus durch meine Herrin nun auch
noch zu schmecken und abzulecken. Mir blieb nichts anderes, als die Weisung meiner
Herrin mit einem Ja, Herrin zu bestätigen. Ich strecke meinen Kopf vor und
leckte mein Sperma von ihrer Hand. Es hing überall auf ihren Fingern. Durch
drehen ihrer Hand, sorgte meine Herrin dafür, das auch ja kein Tropfen übrig
bleibt und wirklich alles von mir sauber geleckt wird. Sie griff dann an mir
vorbei Richtung des Sektes und genehmigte sich aus dem Glas einen kräftigen
Schluck. Ich wollte auch ein Schluck aus meinem Glas trinken. Etwas gegen den
Spermageschmack in meinem Mund tun. Aber noch bevor ich das Glas greifen
konnte, spürte ich einen kräftigen Schlag auf meine Eier. Du wirst doch jetzt
nicht etwas trinken wollen?! Kommentierte meine Herrin ihre Züchtigung den
Schlag auf meine Eier. Nein, Herrin bestätigte ich wieder und ich schluckte die
letzten Reste meines Spermas runter. Der starke, salzige Geschmack füllte
meinen ganzen Mund aus. Das Spiel lief bereits weiter, es waren nur noch wenige
Minuten bis zu Halbzeit. Ich sah es eigentlich gar nicht mehr, sondern spürte
es vielmehr nur noch, das sie Deutschen auf das Italienische Tor zuliefen.
Meine Herrin zerrte immer abwechselnd stark an der Kette und meine Brustwarzen
wurden lang gezogen das ich meinen Oberkörper krümmte. Da passierte es wieder,
aber diesmal die Deutschen. Toooor rief ich, sprang auf, völlig vergessen was gerade für ein geiles
Spiel meiner Herrin mit mir spielt. Die Kette war immer noch auf Zug durch
meine Herrin und riss durch mein Aufspringen in einem Zug von den Brustwarzen.
Es gibt kaum einen schlimmeren Schmerz, wenn schlagartig die Klemmen von den
Brustwarzen gelöst werden und wieder Blut in die selbigen gepumpt werden. Genau
dieser Schmerz lies meinen Freundsprung sofort umwandeln in einem sich
ausbreitenden Schmerz in meinem ganzen Oberkörper. Ich klappte vorne über und
stützte mich auf dem Tisch vor mir ab. Ich versuchte dem mächtigen Schmerz
entgegen zu atmen und hörte nur leise meine Herrin, wie sie sagte. Dir werde
ich geben! Da hörte ich auch schon das Geräusch wie die schnell bewegte Gerte
die Luft teilt und im gleichen Augenblick auf meinen Hintern einschlägt.
Platsch! Meine Herrin hatte sich während meines Freundensprung die Gerte
geschnappt. Ich hatte mich ja schon bestens vor ihr präsentiert. Sie brauchte
nur noch ausholen und drauf hauen. Genau das spürte ich auch. Nach dem ersten
drei Schlägen gleich noch mal drei Schläge, kurze Pause und dann noch mal eine Salve von
mehreren Schlägen deren Anzahl ich nicht mehr bestimmen konnte. Von dem Schmerz
meiner Brustwarzen spürte ich nichts mehr. Mein Hintern brannte wie Feuer und
die Gerte meiner Herrin musste sicher deutliche Spuren auf meinen Hintern
hinterlassen haben. Na, freust du Dich immer noch so über das Zufallstor deiner
schlappen Deutschen, fragte mich meine Herrin ohne das es eine wirkliche Frage
war. Nein, Herrin brachte ich noch heraus und Gott sei Dank, der Halbzeit-Pfiff
war zu hören. Ich dachte, jetzt habe auch ich etwas Pause und kann mich von den
Zuneigungen meiner Herrin während der ersten 45 Minuten erholen. Im Inbegriff
mich wieder neben meiner Herrin setzten zu dürften sprach mich meine überrascht
an. Was hast du denn vor? Nix ist mithin setzen. Jetzt bin ich dran! Etwas
überrascht schaute ich sie fragend an, wie ich nun meiner Herrin zu dienen
habe. Knie dich vor die Couch! Reich mir den Knabberkram und füll mich ein
frisches Glas Sekt, wies sie mich an. Ok, ihr gefällt es, wenn ich sie in
demütiger Position bediene. Ich senkte mich auf meine Knie und tat wie mir
befohlen wird. Als ich ihr alles gereicht hatte, verharrte ich in dieser
Position. Denn einen Befehl zum aufstehen hatte ich ja nicht bekommen. So nahm
einen kräftigen Schlug aus dem Sektglas und schaute mich an. Sie hob ihre Beine
vom Boden und zog sie an den Körper ran. Wow, nun hatte ich freien Blick
zwischen ihre Schenkel. Das hoch gerutschte Trikot gab preis, das meine Herrin
keinen Slip trug. Noch dazu sah ich, dass ihre Muschi schon vor Nässe glitzerte.
Sie hatte nicht nur ihren Spaß bei diesem besonderen Spiel. Es machte sie
richtig an, mich so fertig zu machen. Der Moment des Genuss des herrlichen Anblicks
ihrer nassen Muschi wurde beendet, als ich die nächste Anweisung meiner Herrin
vernehmen durfte. Ich will das du es mir mit deiner Zunge machst. Ich sage dir
genau wie schnell und wo und wie. Hast du mich verstanden? Ja Herrin sprach es
diesmal voller Freunde auf das Bevorstehende. Komm her, sprach sie und packte
meinen Kopf am Nacken und drückte mich runter. Ich senkte mich soweit ab, das
mein Kopf zwischen ihren Beinen verschwunden war und mein Oberkörper sich auf
dem letzten Teil der Couch abstützte. Meine Herrin lehnte sich zurück und legte
ihre Beine auf meinem Rücken ab. Nun war ich endgültig zwischen ihren Beinen
gefangen. Aber aus diesem Gefängnis wollte ich auch gar nicht mehr ausbrechen.
Ich begann mit zärtlichen Küssen die Muschi meiner Herrin zu verwöhnen. Aber
meine Herrin wollte mehr. Deine Zunge, ich will deine Zunge spüren! Wies sie
mich klar an. Ihr Wunsch sei mir Befehl und lies meine Zunge in ihrer Muschi
und drum herum gleiten. Mit deutlichen stöhnen bestätigte meine Herrin, das
richtige Befolgen ihrer Anweisungen. Wenn es ihr zu schnell wurde, dann rief
sie langsamer! Mich hatte wohl meine Geilheit beim Genuss des Verwöhnens in
dieser Position überkommen, das meine Zunge zu wild ihre Muschi bediente. Ich
spürte wie mein Schwanz pochend und knüppelhart war. Aber keine Chance ihn auch
nur kurz zu spüren. Unbewußt und eher in Sicherung meiner Position hatte ich
meine Arme links und rechts neben meiner Herrin abgelegt. Sie nahm die
Gelegenheit und hielt meine Arme mit strengem Griff fest. Noch dazu lies die
ansteigende Lust meiner Herrin ihre Beine immer mehr auf meinen Rücken pressen
und damit mein Gesicht noch mehr auf ihre mittlerweile patsch nasse Muschi
pressen. Das keuschen meiner Herrin machte mir deutlich, dass ich es ihr richtig
besorgte und sie kurz davor war zu kommen. Als ihr Griff an meinen Armen noch
fester wurde, ihr Becken sich plötzlich verkrampfte und mit voller Wucht ihre
Beine auf meinen Rücken pressten, wusste ich dass sie jetzt explodiert. Sie öffnete
wieder ihre Beine und stieß mein Kopf von ihr weg. Sie atmete immer noch schwer. Mit erfülltem Blick schaute
sie mir tief in die Augen und sprach lobende Worte zu mir. Das hast du gut
gemacht, Sklave. Ich kommentierte ihre Worte mit einem Danke Herrin, das ich
dir dienen durfte und einem zufriedenen, glücklichen Lächeln. So, jetzt setzt
dich wieder neben mich, wies meine Herrin mich an. Ich setzte mich wieder auf
die Couch. Jetzt darfst du auch einen Schluck Sekt trinken, du hast ihn dir
verdient. Meine Herrin muss wohl sehr zufrieden mit ihren Sklaven sein, dachte
ich mir und genoss das kühle prickelnde Getränk. Mit den Worten, wichs Dich
schon mal hart. Ich bin gleich wieder da sprach sie zu mir und verschwand kurz
Richtung Bad. Bei unserem geilen Spiel hatten wir gar nicht bemerkt, dass das Fußballspiel bereits wieder im vollen Gange
war. Manchmal kann Fußball auch so unwichtig sein. Ich hatte mein Schwanz
wieder schön hart gewichst, da kam meine Herrin zurück. Mit den Worten, Finger
weg, das ist mein Spielzeug machte Sie mir sofort wieder deutlich, dass sie
dieses Spiel bestimmt. Sie setzte sich wieder neben mich, legte mir die Kette
wieder an die Brustwarzen und hielt meinen Schwanz in der Hand. Das geil
schmerzhafte Spiel ging weiter. Das Fußballspiel ging aber schon in die
Endphase. Ich hoffte nur, dass es keine Verlängerung geben wird oder sogar noch
Elfmeter schießen. Das würde ich nicht aushalten. Bei jedem Tor der Italiener ohne
Orgasmus abspritzen und bei einem deutschen Tor den Hintern mit der Gerte
abgezogen bekommen. Kurz vor Ende des Spieles passierte es dann. Es viel ein
weiteres Tor für die Italiener. Doch meine Herrin reagierte nicht wie erwartet.
Sie senkte plötzlich ihren Kopf über meinen Schwanz und nahm ihn vorsichtig
zwischen ihre Lippen. Sie blickte mich dabei an, unsere Blicke trafen uns. Sie
genoss meine Überraschung und war sich sehr wohl bewusst, dass sie mich völlig
bestimmt. Sie massierte meine Eier, saugte mit ihren unglaublichen Lippen an
meinem Schwanz das ich die Englein singen hörte. Ich war auf Wolke sieben.
Dieses Fußballspiel ist das geilste Spiel meines Lebens werden. Doch es war
noch nicht auf dem Höhepunkt. Auch ich durfte noch ein Tor schießen. Meine
Herrin saugte und blies wie verrückt meinen Schwanz. Meine Eier kochten und ich
war kurz davor abzuspritzen. Aber ich durfte nicht ohne Erlaubnis abspritzen,
das darf ich nie. Schon gar nicht in den Mund meiner Herrin. Ich blickte
verkrampft vor Geilheit und kaum noch zurück haltend können meine Herrin an und
stammelte, ich kann nicht mehr Herrin, ich komme gleich! Meine Herrin blickte
mir tief in die Augen und es war einer dieser besonderen Momente zwischen
Sklave und Herrin. Ich wusste, ich kann mich ihr völlig hingeben und geschehen
lassen, was passiert. Es ist ok. Dies sagte sie mir ohne ein Wort sagen zu
müssen, nur mit einem Blick. Es schoss nur so aus mir heraus und meiner Herrin
hörte nicht auf jeden Tropfen aufzunehmen. Als wollte sie ja keinen Tropfen
verpassen. Ich war richtig laut stöhnend explodiert. Ich sank zurück und
schloss die Augen. Da spürte ich plötzlich die Lippen meiner Herrin an meinen
Lippen. Sofort schmeckte ich auch mein salziges Sperma. Aber es war kein
schlechtes Gefühl. Ganz im Gegenteil. Durch diese leidenschaftlichen Küsse mit
meiner Herrin verschmolzen wir noch ein Stück näher und es war der Höhepunkt
des Abends. Völlig erfüllt, öffnete ich die Augen und blickte in das
wunderschöne Gesicht meiner Herrin, die ich so sehr liebe. Auch in ihrem
Gesicht stand die erfüllte Erwartung eines vollenden abends. Sie wies mich noch
an, dem ganzen Kram wieder weg zu räumen und dann durfte ich zu ihr ins Bett
kommen. Was für ein Spiel…
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