Dienstag, 1. November 2011

Der etwas andere Weg zur Arbeit

Wie so oft wurde ich vor meiner Herrin wach. Schon mehr als 2 Wochen hält mich meine Herrin mit einem Keuschheitsgürtel weggeschlossen. Damit die körperliche Wirkung für mich als Liebessklave auch deutlich zu spüren ist, legte meine Herrin mir an den Keuschheitsgürtel den kleinen Ring. Der macht nicht nur ein heraus schlüpfen aus dem Keuschheitsgürtel unmöglich. Auch liegt der Ring so eng, das meine Eier ständig stramm zusammen gezogen werden. Eine Härte erzeugt einen bitter süßen Schmerzen der mich wanken lässt, zwischen um Gnaden flehen um von diesem zerreißendem Schmerz an meinen Eier erlöst zu werden und zum anderen der Genuss des Schmerzes, der Hingabe die Macht meiner Herrin in jeder Sehne meines Schwanzes und meiner Eier zu spüren. Wie so oft in den letzten zwei Wochen, wurde ich morgens früh von genau diesem Gefühl wach. Ich lag neben meiner Herrin im Bett und genoss ihren Anblick. Meine Herrin schlummerte noch vor sich hin und kam erst eine ganze Weile später zu sich. Ich lag die ganze Zeit bei ihr um keinen Moment mit meiner geliebten Herrin zu verpassen. Sie öffnete langsam die Augen und drehte sich dabei zu mir. Unsere Blicke trafen uns und als ich Sie gerade mit einem Guten Morgen liebste Herrin begrüßen wollte, spürte ich das patschen der Hand meiner Herrin auf meine prallen Eier. Mir verschlug es die Worte. Nur meine Herrin sprach dabei ein Guten Morgen aus. Es waren nur wenige patsch Schläge auf meiner Eier, die waren geschunden genug. Sie verzog etwas das Gesicht und lies ihre Hand in ihren Nacken gleiten. Sie verzog dabei das Gesicht und meinte, das Sie ein unangenehmes Ziehen im Nacken spüre. Das war für mich das Kommando Sie zu massieren. Ich holte sofort etwas Öl und meine Herrin drehte sich auf den Bauch. Damit das Öl erst etwas erwärmt wird, verteilte ich es erst in meine Hände und rieb dann damit die Schultern meiner Herrin ein. Zufrieden atmete Sie tief aus. Ich gab mir große Mühe, meine Herrin zwar kraftvoll aber dennoch sanft die Schultern und den Nacken zu massieren. Ich genoss es sehr meiner Herrin auf diese Art zu dienen. Das spürte meine Herrin wohl und unterbrach das Ganze nach einiger Zeit. Sie meinte, das ich damit aufhören sollte, sonst werde ich nur wieder so geil. Damit hatte Sie nicht unrecht. Ich weiß schon gar nicht wie lange es her war, seit dem mich meine Herrin das letzte Mal hat abspritzen lassen. Mit den Worten, ich sollte ihr jetzt lieber einen Kaffee ans Bett bringen und nicht so geil im Keuschheitsgürtel rum zu zucken, schickte Sie mich in die Küche. Ohne Wiederworte folgte ich mit den Anweisungen meiner Herrin und brachte ihr einen Kaffee. Als ich wieder zu ihr an Bett trat, saß Sie aufrecht im Bett und nahm ihre Tasse entgegen. Ihr Kopf war genau auf Höhe meines weggeschlossenen Schwanzes. Dadurch konnte Sie direkt die Spuren der Geilheit in der Röhre erkennen. Deutlich waren weise Spuren meiner Nässe, zum Teil eingetrockneten von der Nacht, teils noch feucht laufenden in der Röhre des Keuschheitsgürtels zu sehen. Du bist und bleibst eine Sau kommentierte Sie, das was sie da sah und wischte mit einer Handbewegung die Tropfen am Ende der Röhre ab. Komm runter zu mir Sklave und Knie Dich neben das Bett. Ich folgte ihrer Anweisung und kniete mich neben sie ans Bett. Nun blickte sie etwas über mich und verstrich meine Tropfen auf meine Lippen. Damit Du deine Geilheit auch schmecken kannst Sklave, meinte sie dabei. Den Rest der Sauerrei kannst Du im Bad sauber spülen. Dazu nahm sie den Keuschheitsgürtel ab und schickte mich zum säubern meines Schwanzes und der Keuschheitsgürtel an. Du hast 5 Minuten, dann bist du wieder hier. Mit schnellen Schritten verschwand ich Richtung Bad. Ich beeilte mich so gut es ging um ja meine Herrin nicht zu verärgern. Als ich wieder zurück kam, war Sie aber schon aufgestanden und widmete sich der Kleiderauswahl an ihrem großen Schrank. Sie musste gleich los zur Arbeit. Sie zeigte mir, was ich für sie zu Recht zu legen habe und verschwand im Bad. Sie hatte sich eine sehr offene, helle Bluse, einen kurzen Rock in Schwarz, halterlose schwarze Strümpfe und hohe Schuhe ausgesucht. Bis Sie wieder aus dem Bad kam, hatte ich alles bereit gelegt, das ich ihr beim anziehen helfen konnte. Dabei war es erst mal ein sehr genüsslicher Anblick, als meine Herrin nackt aus dem Bad kam. Sie legte ihre Unterwäsche, die Strümpfe, die Bluse und den Rock an. Ich durfte ihr dabei zu sehen. Immer wieder blickte Sie mich dabei an um zu erkennen, wie sehr sie mir gefiel. Erst als die Schuhe an der Reihe waren, kam ich wieder ins Spiel. Sie setzte sich auf die Bettkannte und schlug die Beine übereinander. Ich kniete vor ihr nieder, nahm ihren bestrumpften Füße und zog ihr vorsichtig einen Schuh nach dem anderen an. Los, wie jetzt. Wir sind spät dran, trieb sie mich zur Eile an. Ich wunderte mich noch, denn eigentlich hatten wir noch genug Zeit. Mein Part war es, meine Herrin zur Arbeit zu chauffieren. Für einen Liebessklaven natürlich ein besonderes Vergnügen. Vor alle dann, wenn meine Herrin ihre Hände zu mir rüber wandern lässt. Sie finden dann sehr schnell ihr Ziel an meinen Brustwarzen. Mal kurz, mal kräftig, mal lang, mal nur mit der Spitze ihrer langen Nägel zog sie mit großem Genuss an meinen Brustwarzen. So manches Mal viel es mir nicht leicht, mich noch auf den Verkehr zu konzentrieren. Sofort Hell wach war ich aber, als meine Herrin plötzlich anwies von dem gewohnten Weg zur Arbeit abzuweichen und nach ihren Anweisungen in verschiedene Straßen ab zu biegen habe. Bis ich an einer großen Straße ein Stück in die Hofeinfahrt einbiegen sollte. Sie zückte ihr Handy und wählte eine Nummer. Es meldete sich jemand und meine Herrin begrüßte den Telefonpartner mit einem Männernamen. Wir nahmen wohl noch jemand mit zur Arbeit. Sie beendete das Telefonat und meinte zu mir, ich konnte den Motor ausschalten. Ihr Arbeitskollege braucht noch etwas. Es wäre ein ganz hübscher und er bräuchte immer etwas länger, denn er geht immer nur top gestylt aus dem Haus. Aber wir brauchen ja eh noch etwas Zeit für uns, meinte meine Herrin weiter zu mir. Steig mal aus und komm rüber an die Beifahrertür. Ich war von der ganzen Situation ziemlich überrumpelt und folgte ihrer Anweisung ohne weiter nach zu denken. Ich stieg aus, ging zu ihr auf die Beifahrerseite und öffnete die Tür. Sie hatte in der Zeit, einen mir sehr wohl bekannten, kleinen schwarzen Beutel aus ihrer Handtasche geholt. Hose runter, oder glaubst du wirklich ich lass Dich frei, wenn ich den ganzen Tag arbeiten muss und ich Dich nicht unter Kontrolle habe? Dachtest wohl, Du konntest den ganzen Tag rum wichsen? Deutliche Worte meiner Herrin, die nur eine Antwort von mir erlaubte. Wie du es bestimmst Herrin und begann meine Hose zu öffnen. Dabei vernahm ich deutliche Schritte von hinten die auf uns zu kamen. Dies lies mich einen Moment zögern. Meine Herrin forderte mich erneut auf, nun endlich meine Hose runter zu lassen, damit sie meinen Schwanz wegschließen kann. Auch ihr war es nicht entgangen, das ihr Kollege doch schneller fertig war und mit großen Schritten auf uns zu kam. Sie tat das ganz einfach ab und meinte nur, dass es gar nicht so schlimm wäre, wenn ihr Kollege mitbekomme was ich von ihr keusch gehalten werde. Mir stockte der Atem, mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Nicht nur das ich auf offener Straße, nur durch die offene Tür vor Blicken geschützt meinen Schwanz zum wegschließen raus geholt habe. Nein, jeden Augenblick ist der Kollege meiner Herrin da und wird Live Zuschauer dieses Schaupiel der Vorführung! Meine Herrin lies sich nicht beirren. In alle Ruhe tropfe sie etwas Öl in ihre Hände und begann damit meinen Schwanz einzureiben, als nun wirklich ihr Arbeitskollege am Auto stand. Als würde das öffentliche wegschließen ihres Liebessklaven zu den normalsten Dingen der Welt gehören, meinte meine Herrin zu ihrem Kollegen das es doch schon mal einsteigen sollte. Überraschenderweise reagierte der Typ wirklich ziemlich entspannt und schaute neugierig dem treiben zu. In der Zeit hatte meine Herrin gekonnt die Einzelteile des Keuschheitsgürtels um meinen Schwanz und einer fest angelegt. Nur das Schloss fehlte noch. Sie drehte ihren Kopf kurz zu ihrem Kollegen, der sich auf den Rücksitz auf der Beifahrerseite gesetzt hatte. Sie meinte zu ihm, nun kommt das Beste und legt das Schloss in die Öse des Keuschheitsgürtels. Nimmt den unteren Teil des Schlosses in die eine Hand, den Bügel in die andere Hand, schaut mir wieder tief in die Augen und lässt das Schloss laut Klicken. Mit den Worten, so gefällst du mir am besten, zieht sie noch mal kräftig am nun fertig angelegten Keuschheitsgürtel. Los Sklave, steh ihr nicht blöd rum. Fahr mich jetzt endlich zur Arbeit. Ich zog die Hose hoch, positionierte den Keuschheitsgürtel richtig in der Hose und stieg wieder ein. Als ich los fuhr, konnte ich Rückspiegel deutlich das Grinsen des Arbeitskollegen meiner Herrin sehen. Er war wohl nicht abgetan von dem was er gerade geboten hat bekommen. Doch damit war die Vorführung war damit noch nicht zu Ende. Den restlichen Weg bis zur Arbeit meiner Herrin erzählte Sie mit großen Genuss ausführlich über die gelebte Keuschhaltung meiner Lust durch Sie, als meine Schlüsselherrin. Wie sehr ihr es gefällt, über mich zu bestimmen und ich ihrer Macht zu folgen habe. Das verrückte dabei war, das ich mich dafür vor dem Arbeitskollegen nicht schämte. Es kam kein Gefühl auf, was ich doch für ein Waschlappen sei und sowas doch kein richtiger Mann macht. Eher im Gegenteil. In mir wuchs das stolze Gefühl, meiner Herrin ein guter Liebessklave zu sein.