In unserem Kopf leben viele Phantasien. Wobei nicht alle Phantasien Wirklichkeit werden sollen, können sie aber dennoch dazu werden. Das entscheidet letzlich meine Herrin. Ich möchte hier über meine Phantasien in der Welt der Keuschhaltung berichten. Meine Herrin und ich, ihr Liebessklave freuen uns immer sehr über eure Kommentare und Mails an Lovekeyholderin@aol.com
Sonntag, 17. Februar 2013
Er gehört nicht mehr Dir
Das Spiel und damit auch Lebenseinstellung der Keuschhaltung
des Mannes durch seine Herrin ist eine stetige Entwicklung. Zu Beginn
erschreckt alleine der Gedanke, dass mein Schwanz fast durchgehend in einem
Keuschheitsgürtel steckt. Alleine die Apparatur des Keuschheitsgürtels ist ein
Bild an das man sich als Mann erst einmal gewöhnen muss. Das ist aber nur das
rein körperliche Gefühl. Etwas völlig anderes passiert aber im Kopf. Nicht nur
beim Mann, sondern auch bei seiner Herrin. Der Mann wandelt sich von der
anfänglichen Bereitschaft, die Kontrolle über seinen Schwanz an seine Herrin abzugeben,
immer mehr zum Liebessklaven. Als Liebessklaven ist er fast süchtig nach der
Führung durch seine Herrin. Das gibt ihm das wohlige Gefühl, das Sie ihre
Kontrolle die liebevolle Zuneigung ist. Auch die Herrin kann sich ein Leben
ohne die Macht der Keuschhaltung nicht mehr vorstellen. Ihr Weg ist es, den
Liebessklaven dahin zu führen, das sein Schwanz nicht mehr Teil seines Körpers
ist. Ihr alleine obliegt alle Macht über seinen Schwanz, er gehört nur noch ihr
und ist alleine für Sie als Herrin. Die stetige Keuschhaltung durch den
Keuschheitsgürtel ist nur eine ständige Erinnerung des Liebessklaven an seine demütige
Position. Das wird ihm durch seine Herrin beigebracht, wenn sie immer wieder in
allen möglichen Situationen und Orten den Sicheren Verschluss des
Keuschheitsgürtels kontrolliert. Egal ob zu Hause oder auch in der
Öffentlichkeit. Immer wieder soll ihm damit bewußt werden, dass nur sie die
alleinige Kontrolle über seinen Schwanz hat. Selbst wenn er alleine unterwegs
sein sollte, fordert sie einfach Beweisbilder der Keuschhaltung per Kamera
seines Smartphone an. Gerade mal noch seine Notdurft darf er alleine verrichten.
Schon wenn es nur um waschen oder Pflege des Spielzeug der Herrin geht, ist er
völlig von ihr abhängig. Nur sie alleine lässt ihn aus dem Keuschheitsgürtel.
Nur sie alleine nimmt seinen Schwanz in die Hand und wäscht ihn, rasiert ihn
und cremt ihn ein. Nur sie alleine schließt seinen Schwanz direkt danach wieder
in den sichern Keuschheitsgürtel weg. Wenn die Herrin Lust hat, kann sie ihn
Anweisen die Hygiene selbst zu übernehmen. Natürlich nur unter ihrer persönlichen
Kontrolle. Jedes Mal, wenn Sie auch nur das kleinste Gefühl hat, der
Liebessklave benutzt die Situation um seinen Schwanz zu fühlen, gibt es Schläge
auf Schwanz, Eier oder einfach beides. Damit dem Liebessklaven sehr schnell
wieder klar wird, das nur alleine die Herrin über seinen Schwanz bestimmt.
Nein, das ist falsch. Es ist nicht mehr sein Schwanz. Es ist ihr Schwanz. Sie
hat die absolute Macht darüber und bestimmt völlig nach ihrer Lust darüber.
Gerade bei der Hygiene kann die Herrin sehr einfach mit ihrem Liebessklaven
spielen und ihn an den Rande des Wahnsinns bringen. Sie gibt ihm die Anweisung,
den Keuschheitsgürtel abzulegen damit er sich für seine Herrin schön glatt
rasieren kann. In freudiger Erwartung sich rasieren zu müssen, um ihr Spielzeug
dann zu sein, folgt er sofort ihrer Anweisung. Nach dem sie das Metallschloss
des Keuschheitsgürtel aufgeschlossen hat, bleibt sie direkt bei ihm stehen. Er
beginnt mit der Rasur und genießt die Nähe seiner Herrin. Mit der großen
Motivation alles sehr ordentlich und gründlich glatt zu machen, bekommt er gar
nicht mit, was seine Herrin vorbereitet hat. Erst als sie sich direkt hinter
ihn stellt, so nah das er ihre Brüste im Rücken spürt, wird ihm klar dass nun
noch etwas passiert. Plötzlich spürt er, wie seine Herrin ihm an seine
Brustwarzen die Klemmen mit der Kette
anlegt. Er stockt beim rasieren. Das lässt seine Herrin nicht zu. Sofort weist
sie ihn an, dass er weiter zu rasieren hat. Sie ist mit der Rasur noch nicht zufrieden. Dabei zieht
sie kräftig an der Kette mit der beide Brustwarzenklemmen verbunden sind. So
gibt mir meine Herrin wieder mal deutlich zu spüren, dass sie alleine über mich
bestimmt. Sie sieht in den Spiegel vor mir. Unsere Blicke treffen sich und ich
kann sehen und spüren, wie sie es genießt über mich zu bestimmen und mit mir zu
spielen wie es ihr gefällt. Aber nicht nur bei der regelmäßigen, kontrollierten
Hygiene macht sie mir bewusst, dass mein Schwanz nicht mehr mir gehört. Sehr
genau wird darauf geachtet, dass mein Schwanz stets im Keuschheitsgürtel sicher vor unkeuschen
Handlungen verpackt ist. So spüre ich meinen Schwanz nie direkt. Ich kann ihn
nur spüren, wenn die Morgenhärte mich fast täglich zu früher Stunde weckt. Wenn
sich die Härte meines Schwanzes in die viel zu enge Röhre presst. Das bitter
süße Gefühl wieder ein Mal die Macht meiner Herrin zu spüren, bevor ich
überhaupt richtig wach wurde. Gerne genießt es meine Herrin, mich ums wixen
betteln zu lassen. Je länger sie mich nicht kommen lässt umso größer wird
natürlich der innere Druck. Dabei geht es gar nicht ums abspritzen. Das habe
ich komplett abgegeben an meine Herrin. Sie alleine bestimmt, wann ich kommen
darf. Sehr oft lässt sie mich beim Liebesspiel weggeschlossen. Ich verwöhne sie
mit meinen Händen, Zunge oder sonstigen Spielzeug bis sie, meist nach
mehrmaligen Orgasmen, nicht mehr kann. Als besonderes Bonbon nimmt sie dann die
feuchte Lust die dabei aus meinem Keuschheitsgürtel tropft und verstreicht sie
auf meinen Lippen. Wenn sie mich dann danach küsst und dabei kräftig an meinen
beiden Brustwarzen zieht, verliere ich fast den Verstand. Wenn sie meinen
Schwanz spüren will, darf ich überhaupt nur abspritzen, wenn sie es sagt.
Entweder genießt sie die Härte meines Schwanzes mit ihren Lippen. Wenn sie
dabei dann noch auf meinem Gesicht sitzt und ihre patsch nasse Muschi in mein
Gesicht presst, kämpfe ich jedes Mal sehr, nicht mein ganzes Zeug aus meinen
kochenden Eier in ihren saugenden Mund zu spritzen. Genauso geht es mir aber
auch, wenn sie von meinem harten Schwanz gestoßen werden will. Oft hält sie
mich dabei erst noch weggeschlossen. Erst wenn ihr die Lust die Sinne raubt,
sie schon das erste oder zweite Mal gekommen ist, reißt sie einfach den
Keuschheitsgürtel von mir. Ich bin dann eh meist viel zu geil, das es ein
wirklicher Schmerz wäre, wenn mein Schwanz aus der Röhre gezogen und vor alle
dem der enge Ring über meine Eier gequetscht wird. Sofort steht danach mein
Schwanz meiner Herrin bereit um sie schön zu stoßen. Aber nicht mal da, darf
ich meinen Schwanz anpacken. Sie nimmt sich meines Schwanzes an. Führt ihn bis
an ihre Muschi, lässt mich erst etwas ihre patsch nasse Muschi spüren, bis sie
dann meinen Schwanz weiter in ihre Muschi steckt. So wie es ihr gefällt. Als
wäre mein Schwanz nur ein gutes, menschliches Spielzeug das sie für ihre Lust
benutzt. Aber oft nur bis sie dann noch mal gekommen ist. Nach einer kurzen Verschnaufspause
packt sie mich einfach an meinem Schwanz, führt mich an meinem Schwanz wie an
einer Leine ins Bad, macht meinen Schwanz sauber und schließt mich wieder weg.
Mit großem Genuss legt sie mir die Einzelteile des Keuschheitsgürtels an meinen
Schwanz. Bis das Metallschloss klickt und ich wieder sicher weggeschlossen bin.
Wieder keine Chance meinen Schwanz zu spüren, nur wenn es meine Herrin
bestimmt. Wenn ich danach bettel, wenigstens meinen Schwanz etwas spüren zu
dürfen, dann auch nur unter ihrer Kontrolle. Oder aber sie schließt mich auf
und legt selbst Hand an. Damit ich nicht mal dabei die Möglichkeit habe meinen
Schwanz selbst spüren zu können. In meinem Gehirn soll völlig das Gefühl
gelöscht sein, wie es sich anfühlt wenn ich selbst meinen Schwanz in der Hand
halte. Selbst wenn sie mir erlaubt, dass ich meinen Schwanz mit meinen Händen
spüren darf, dann tut sie das nicht einfach so. Damit das Gefühl, meinen Schwanz
selbst zu wixen, nie rein ist von selbst erzeugter Geilheit, verfärbt meine
Herrin das Gefühl sehr deutlich. Sie nimmt sich zum Bespiel eine Peitsche und
klatscht immer wieder auf meine Eier, wenn ich meinen Schwanz in der Hand halte
und wixe. Oder auch die Kette mit den Brustwarzenklemmen kommt zum Einsatz. Mit
allem muss ich rechnen, wenn ich selbst wixen darf. Stets muss ich mit
Anweisungen wie, Arsch hoch Liebessklave rechnen und ich bekomme erst etwas
Gleitgel an meinen Anus gestrichen und dann einen Plug hinein geschoben. Damit
mir immer und immer wieder klar wird, das alleine sie über mich bestimmt, mein
Schwanz ganz alleine ihr gehört. Als Gipfel ihrer Dominanz weißt sie mich dann
beim wixen auf ihr Kommando abzuspritzen. Aber nicht einfach so als genussvolle
Entlastung. Nein, das macht meiner Herrin keinen Spaß. Auf ihr Kommando habe
ich mich so zu verbiegen, das ich mir selbst ins Gesicht spritze! Sollte doch
etwas von meinem klebrigen Zeug danebengehen und nicht in meinem Gesicht
landen, ist meine Herrin sehr hilfsbereit. Sie nimmt es mit ihren Finger auf
und schiebt es mir zum ablecken direkt in den Mund. Wenn ich dann wieder klar
denken kann gibt mir meine Herrin keine Chance auf freie, unbestimmte Zeit.
Auch nach dem ich den Druck von meinem Eiern entlastet habe, die Lust erst mal
gestillt ist und ich eigentlich überhaupt keine Lust auf den Keuschheitsgürtel
habe, lässt mich meine Herrin klar wissen, wer darüber bestimmt. Natürlich nur
sie als meine Herrin und sie sich durchsetzt meinen Schwanz wieder
wegzuschließen. Die Keuschhaltung ohne Gefahr von unkeuschen Handlungen durch
den Liebessklave und als Demonstration ihrer Macht über meinen Schwanz weiter
geführt wird. Mein Schwanz gehört nicht mehr mir. Er ist alleine für meine
Herrin da und sie bedient sich ihm, wie es ihr gefällt.
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