Samstag, 21. September 2013

Morgenhärte mit Extra Genuss

Morgens, wenn mich mal wieder die bittersüße Gewalt meiner Morgenhärte im Keuschheitsgürtel geweckt hat und ich gedacht, wie geil es wäre, wenn Du, geliebte Herrin diese Härte genießen könntest. Befreist mich von meinem Schwanzgefängnis. Aber nur um Dir im selben Moment meine Härte einzuverleiben. Spürst Sie ganz tief in Dir. Spürst wie dich mein dicker Schwanz ausfüllt und leicht dehnt.
Nur langsam kannst Du dich auf und ab bewegen. Musst dich erst etwas an den Hammer in Dir gewöhnen Du atmest tief.
Schau Dir in Dir die Augen. Meine und deine Augen brennen im Feuer der Begierde. Du stützt dich mit deinen Armen auf meinen Schultern ab. Blickst mir noch tiefer in die Augen.
Mit den Worten, der Einzige der kommen wird, ist deine Herrin, klave! Und dein Becken hebt und senkt sich rhythmisch auf meinem Schwanz das es mir fast die Luft raub Hast Du mich verstanden Sklave! Sag es!
Ich stammel ein Ja Herrin, nur Du wirst kommen! Zwischen deinen mittlerweile harten stößen deines Becken. Um Dir etwas Einhalt zu erbeten greife ich mit einer Hand in deine Haare und ziehe mit leichten Zug deinen Kopf gegen deine festen Stöße.
Mir schwinden die Sinne, meine Eier kochen. Aber das treibt dich nur noch mehr an. Wir schnaufen und keuschen im Takt unsere Lust.  Bis Du auf einmal in einem gewaltigen Orgasmus alles raus lässt. Das ganze Haus muss dich gehört haben!
Du sackst auf mir zusammen. Mein Schwanz immer noch in Dir.  Knüppelhart! Nach einem Moment Du dich wieder etwas besinnt hast, greifst Du nach hinten zu meinen Eiern und packst Sie.
Nicht kommen sag ich! Du wirst nicht kommen! Sag es! Ja Herrin Stammel ich Du hebst dich langsam von meinem immer noch harten Schwanz. So als wollte sich jeder Millimeter deiner patsch nassen Muschi von meinem Schwanz verabschieden.
Du legst dich neben mich. Genießt den Anblick, wie ich vor Lust immer noch nicht klar bin.
Willst Du auch kommen, Sklave? Und verteilst dabei deine Nässe so in meinem Gesicht das ich es von meinen Lippen schmecken kann.
Ja Herrin, Ja Herrin. Bitte lass mich kommen! Haucht es aus mir Falsche Antwort Sklave! Fauchst Du mich an.  Und eine Sekunde später spüre ich wie Du mit der flachen Hand auf meine Eier haust. Ohne damit aufzuhören belehrst Du mich. Du geiles Stück hättest demütig antworten müssen, das Du lieber weggeschlossen werden willst um das nächste mal mit deiner Herrin zu kommen. Platsch! Platsch! Platsch! Immer weiter auf meine Eier. Damit ich spüre was meine Herrin von mir verlangt.
So lässt Du mich liegen nicht ohne mir noch mal klar zu machen, das ich ja nicht wagen soll meinen Schwanz anzufassen oder gar zu wichsen.  Ich will dich gleich wegschließen. Dazu wirst Du in den nächsten Minuten kleiner. Sonst haue ich Dir deine Eier blau das Du nicht mehr laufen kannst.
Oh Gott, geil bis zur haarspitze. Aber ich darf nicht anfassen. Ich muss gehorchen. Habe keine andere Wahl. Meine Eier sind schon fast blau!
Viel kleiner bist Du nicht geworden, pfiff mich meine Herrin an als sie aus dem Bad kam. Aber es reicht um dich wegzuschließen. Ich ließ es einfach geschehen Genoss deine Zufriedenheit die deutlich in deinem Gesicht abzulesen war, als Du meinen immer noch ziemlich harten Schwanz in den Keuschheitsgürtel gezwengt hattest und es klick machte.
Du kamst mit deinem Gesicht ganz nah an mein Ohr. Hast Du das gehört Sklave? Das KLICK war das Schloss des Keuschheitsgürtel. Du bist wieder weggeschlossen, ohne zu kommen. Nur um mir zu dienen. Ich bestimme alleine darüber. Du gehörst mir. In diesem Moment wich die Lust in Hingabe und Liebe.  Ich antwortet Ja Herrin. Danke. Ich liebe dich.
Wir küssten uns innige und endlos. Aber als Herrin musste Du mir noch ein letztes mal an diesem Abend klar werden lassen, das Du über mich bestimmst. Meine Lust tropfte deutlich zu sehen von der Spitze des Keuschheitsgürtel. Mit deiner Fingerspitze wischst Du meine Nässe ab und gibst sie mir zum schmecken. Dabei greifst Du nach meinen beiden Brustwarzen und drehst die kräftig. Schaust mir dabei in die Augen. Ich liebe dich auch Sklave

Sonntag, 17. Februar 2013

Er gehört nicht mehr Dir

Das Spiel und damit auch Lebenseinstellung der Keuschhaltung des Mannes durch seine Herrin ist eine stetige Entwicklung. Zu Beginn erschreckt alleine der Gedanke, dass mein Schwanz fast durchgehend in einem Keuschheitsgürtel steckt. Alleine die Apparatur des Keuschheitsgürtels ist ein Bild an das man sich als Mann erst einmal gewöhnen muss. Das ist aber nur das rein körperliche Gefühl. Etwas völlig anderes passiert aber im Kopf. Nicht nur beim Mann, sondern auch bei seiner Herrin. Der Mann wandelt sich von der anfänglichen Bereitschaft, die Kontrolle über seinen Schwanz an seine Herrin abzugeben, immer mehr zum Liebessklaven. Als Liebessklaven ist er fast süchtig nach der Führung durch seine Herrin. Das gibt ihm das wohlige Gefühl, das Sie ihre Kontrolle die liebevolle Zuneigung ist. Auch die Herrin kann sich ein Leben ohne die Macht der Keuschhaltung nicht mehr vorstellen. Ihr Weg ist es, den Liebessklaven dahin zu führen, das sein Schwanz nicht mehr Teil seines Körpers ist. Ihr alleine obliegt alle Macht über seinen Schwanz, er gehört nur noch ihr und ist alleine für Sie als Herrin. Die stetige Keuschhaltung durch den Keuschheitsgürtel ist nur eine ständige Erinnerung des Liebessklaven an seine demütige Position. Das wird ihm durch seine Herrin beigebracht, wenn sie immer wieder in allen möglichen Situationen und Orten den Sicheren Verschluss des Keuschheitsgürtels kontrolliert. Egal ob zu Hause oder auch in der Öffentlichkeit. Immer wieder soll ihm damit bewußt werden, dass nur sie die alleinige Kontrolle über seinen Schwanz hat. Selbst wenn er alleine unterwegs sein sollte, fordert sie einfach Beweisbilder der Keuschhaltung per Kamera seines Smartphone an. Gerade mal noch seine Notdurft darf er alleine verrichten. Schon wenn es nur um waschen oder Pflege des Spielzeug der Herrin geht, ist er völlig von ihr abhängig. Nur sie alleine lässt ihn aus dem Keuschheitsgürtel. Nur sie alleine nimmt seinen Schwanz in die Hand und wäscht ihn, rasiert ihn und cremt ihn ein. Nur sie alleine schließt seinen Schwanz direkt danach wieder in den sichern Keuschheitsgürtel weg. Wenn die Herrin Lust hat, kann sie ihn Anweisen die Hygiene selbst zu übernehmen. Natürlich nur unter ihrer persönlichen Kontrolle. Jedes Mal, wenn Sie auch nur das kleinste Gefühl hat, der Liebessklave benutzt die Situation um seinen Schwanz zu fühlen, gibt es Schläge auf Schwanz, Eier oder einfach beides. Damit dem Liebessklaven sehr schnell wieder klar wird, das nur alleine die Herrin über seinen Schwanz bestimmt. Nein, das ist falsch. Es ist nicht mehr sein Schwanz. Es ist ihr Schwanz. Sie hat die absolute Macht darüber und bestimmt völlig nach ihrer Lust darüber. Gerade bei der Hygiene kann die Herrin sehr einfach mit ihrem Liebessklaven spielen und ihn an den Rande des Wahnsinns bringen. Sie gibt ihm die Anweisung, den Keuschheitsgürtel abzulegen damit er sich für seine Herrin schön glatt rasieren kann. In freudiger Erwartung sich rasieren zu müssen, um ihr Spielzeug dann zu sein, folgt er sofort ihrer Anweisung. Nach dem sie das Metallschloss des Keuschheitsgürtel aufgeschlossen hat, bleibt sie direkt bei ihm stehen. Er beginnt mit der Rasur und genießt die Nähe seiner Herrin. Mit der großen Motivation alles sehr ordentlich und gründlich glatt zu machen, bekommt er gar nicht mit, was seine Herrin vorbereitet hat. Erst als sie sich direkt hinter ihn stellt, so nah das er ihre Brüste im Rücken spürt, wird ihm klar dass nun noch etwas passiert. Plötzlich spürt er, wie seine Herrin ihm an seine Brustwarzen die Klemmen mit der  Kette anlegt. Er stockt beim rasieren. Das lässt seine Herrin nicht zu. Sofort weist sie ihn an, dass er weiter zu rasieren hat. Sie ist mit der Rasur noch nicht zufrieden.  Dabei  zieht sie kräftig an der Kette mit der beide Brustwarzenklemmen verbunden sind. So gibt mir meine Herrin wieder mal deutlich zu spüren, dass sie alleine über mich bestimmt. Sie sieht in den Spiegel vor mir. Unsere Blicke treffen sich und ich kann sehen und spüren, wie sie es genießt über mich zu bestimmen und mit mir zu spielen wie es ihr gefällt. Aber nicht nur bei der regelmäßigen, kontrollierten Hygiene macht sie mir bewusst, dass mein Schwanz nicht mehr mir gehört. Sehr genau wird darauf geachtet, dass mein Schwanz stets  im Keuschheitsgürtel sicher vor unkeuschen Handlungen verpackt ist. So spüre ich meinen Schwanz nie direkt. Ich kann ihn nur spüren, wenn die Morgenhärte mich fast täglich zu früher Stunde weckt. Wenn sich die Härte meines Schwanzes in die viel zu enge Röhre presst. Das bitter süße Gefühl wieder ein Mal die Macht meiner Herrin zu spüren, bevor ich überhaupt richtig wach wurde. Gerne genießt es meine Herrin, mich ums wixen betteln zu lassen. Je länger sie mich nicht kommen lässt umso größer wird natürlich der innere Druck. Dabei geht es gar nicht ums abspritzen. Das habe ich komplett abgegeben an meine Herrin. Sie alleine bestimmt, wann ich kommen darf. Sehr oft lässt sie mich beim Liebesspiel weggeschlossen. Ich verwöhne sie mit meinen Händen, Zunge oder sonstigen Spielzeug bis sie, meist nach mehrmaligen Orgasmen, nicht mehr kann. Als besonderes Bonbon nimmt sie dann die feuchte Lust die dabei aus meinem Keuschheitsgürtel tropft und verstreicht sie auf meinen Lippen. Wenn sie mich dann danach küsst und dabei kräftig an meinen beiden Brustwarzen zieht, verliere ich fast den Verstand. Wenn sie meinen Schwanz spüren will, darf ich überhaupt nur abspritzen, wenn sie es sagt. Entweder genießt sie die Härte meines Schwanzes mit ihren Lippen. Wenn sie dabei dann noch auf meinem Gesicht sitzt und ihre patsch nasse Muschi in mein Gesicht presst, kämpfe ich jedes Mal sehr, nicht mein ganzes Zeug aus meinen kochenden Eier in ihren saugenden Mund zu spritzen. Genauso geht es mir aber auch, wenn sie von meinem harten Schwanz gestoßen werden will. Oft hält sie mich dabei erst noch weggeschlossen. Erst wenn ihr die Lust die Sinne raubt, sie schon das erste oder zweite Mal gekommen ist, reißt sie einfach den Keuschheitsgürtel von mir. Ich bin dann eh meist viel zu geil, das es ein wirklicher Schmerz wäre, wenn mein Schwanz aus der Röhre gezogen und vor alle dem der enge Ring über meine Eier gequetscht wird. Sofort steht danach mein Schwanz meiner Herrin bereit um sie schön zu stoßen. Aber nicht mal da, darf ich meinen Schwanz anpacken. Sie nimmt sich meines Schwanzes an. Führt ihn bis an ihre Muschi, lässt mich erst etwas ihre patsch nasse Muschi spüren, bis sie dann meinen Schwanz weiter in ihre Muschi steckt. So wie es ihr gefällt. Als wäre mein Schwanz nur ein gutes, menschliches Spielzeug das sie für ihre Lust benutzt. Aber oft nur bis sie dann noch mal gekommen ist. Nach einer kurzen Verschnaufspause packt sie mich einfach an meinem Schwanz, führt mich an meinem Schwanz wie an einer Leine ins Bad, macht meinen Schwanz sauber und schließt mich wieder weg. Mit großem Genuss legt sie mir die Einzelteile des Keuschheitsgürtels an meinen Schwanz. Bis das Metallschloss klickt und ich wieder sicher weggeschlossen bin. Wieder keine Chance meinen Schwanz zu spüren, nur wenn es meine Herrin bestimmt. Wenn ich danach bettel, wenigstens meinen Schwanz etwas spüren zu dürfen, dann auch nur unter ihrer Kontrolle. Oder aber sie schließt mich auf und legt selbst Hand an. Damit ich nicht mal dabei die Möglichkeit habe meinen Schwanz selbst spüren zu können. In meinem Gehirn soll völlig das Gefühl gelöscht sein, wie es sich anfühlt wenn ich selbst meinen Schwanz in der Hand halte. Selbst wenn sie mir erlaubt, dass ich meinen Schwanz mit meinen Händen spüren darf, dann tut sie das nicht einfach so. Damit das Gefühl, meinen Schwanz selbst zu wixen, nie rein ist von selbst erzeugter Geilheit, verfärbt meine Herrin das Gefühl sehr deutlich. Sie nimmt sich zum Bespiel eine Peitsche und klatscht immer wieder auf meine Eier, wenn ich meinen Schwanz in der Hand halte und wixe. Oder auch die Kette mit den Brustwarzenklemmen kommt zum Einsatz. Mit allem muss ich rechnen, wenn ich selbst wixen darf. Stets muss ich mit Anweisungen wie, Arsch hoch Liebessklave rechnen und ich bekomme erst etwas Gleitgel an meinen Anus gestrichen und dann einen Plug hinein geschoben. Damit mir immer und immer wieder klar wird, das alleine sie über mich bestimmt, mein Schwanz ganz alleine ihr gehört. Als Gipfel ihrer Dominanz weißt sie mich dann beim wixen auf ihr Kommando abzuspritzen. Aber nicht einfach so als genussvolle Entlastung. Nein, das macht meiner Herrin keinen Spaß. Auf ihr Kommando habe ich mich so zu verbiegen, das ich mir selbst ins Gesicht spritze! Sollte doch etwas von meinem klebrigen Zeug danebengehen und nicht in meinem Gesicht landen, ist meine Herrin sehr hilfsbereit. Sie nimmt es mit ihren Finger auf und schiebt es mir zum ablecken direkt in den Mund. Wenn ich dann wieder klar denken kann gibt mir meine Herrin keine Chance auf freie, unbestimmte Zeit. Auch nach dem ich den Druck von meinem Eiern entlastet habe, die Lust erst mal gestillt ist und ich eigentlich überhaupt keine Lust auf den Keuschheitsgürtel habe, lässt mich meine Herrin klar wissen, wer darüber bestimmt. Natürlich nur sie als meine Herrin und sie sich durchsetzt meinen Schwanz wieder wegzuschließen. Die Keuschhaltung ohne Gefahr von unkeuschen Handlungen durch den Liebessklave und als Demonstration ihrer Macht über meinen Schwanz weiter geführt wird. Mein Schwanz gehört nicht mehr mir. Er ist alleine für meine Herrin da und sie bedient sich ihm, wie es ihr gefällt.

Montag, 23. Juli 2012

Fußballabend mit meiner Herrin

Meine Schlüsselherrin ist eine echte Lady. Sie ist verrückt nach Schuhen, kann stundenlang telefonieren, hat das gewisse Feingefühl für feine Kleidung und erfüllt alle Vorstellungen von einer richtigen Prachtfrau. Darunter fällt ganz und gar nicht das Interesse an einem Fußballabend vor dem Fernseher. Daher war ich sehr überrascht, als meine Herrin mir auftrug, alles vorzubereiten damit wir zusammen das Fußballspiel Deutschland gegen Italien sehen können. Ich bin jetzt auch nicht der besonders große Fußballfan. Aber bei Spielen der Nationalmannschaft bin ich immer voll dabei und gegen die Italiener sowieso. Ich kann sie einfach nicht leiden, die Spaghettis…Das sollte ein besonderes Spiel werden. Ich durfte wie ein richtiger Mann Fußball gucken und das noch an der Seite meiner Herrin. Sie hatte mir sogar den Keuschheitsgürtel ausgezogen. Wie es meine Herrin sich wünschte, bereitete ich im Wohnzimmer alles vor. Fernseh an, auf den Tisch neben mir bereite ich Knapperkram und eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern vor. So konnte ich bequem meine Herrin bedienen, wenn sie dann neben mir sitzt. So saß ich da und wartet auf meine Herrin. Es sollte nicht mehr lange dauern, bis das Spiel anfing. Sie war noch mal im Schlafzimmer verschwunden. Als Sie dann endlich ins Wohnzimmer kam, stockte mir der Atmen. Sie hatte nicht fiel an. Aber was sie an hatte entzückte mich und schockierte mich im gleichen Moment. Sie trug schwarze Nylonstrümpfe, ihre Haare waren streng zurück gekämmt und zu einem Zopf zusammen gemacht und zu meinem erschrecken trug sie ein Italien-Trikot. Mit einem breiten Lächeln stellte sie sich vor mir auf und mein Erschrecken sollte noch weiter gehen. Sie stellte sich nah vor mich, das ich zu ihr aufschauen musste. Kuck mich an, sprach sie mich an. Was glaubst du, wer du bist das du hier so auf der Couch rum lungerst?! Ich spürte ihr Unbehagen in ihrer Stimme. Sie war nicht zufrieden mit ihren Liebessklaven. Warum, sollte mich gleich klar werden. Glaubst du wirklich, dass Du Dich einfach so neben mich setzen darfst, wenn ich meine Lieblingsmannschaft anfeure?! Dass setzte ihrem Italien-Trikot noch ein drauf. Sie hat eigentlich gar keine Lieblingsmannschaft. Es sollte mir nur schon mal ein Eindruck geben, was heute Abend Sache ist. Es ging damit weiter, das sie mich aufforderte alles auszuziehen und mich dann wieder nackt hin zu setzten. Ich bestätigte ihre Anweisung mit einem Ja, Herrin und zog mich aus. Sie stand immer noch direkt vor mir und kontrollierte jede Bewegung von mir. Sie lies mich sehr genau spüren, das Sie als meine Herrin über mich bestimmt. Mir wurde immer mehr bewusst, dass dies kein normaler Fußballabend werden sollte. Dieses Fußballspiel sollte mir noch lange in Erinnerung bleiben. Mit einem KLATSCH auf meinen Hintern befiehl mir meine Herrin, mich endlich wieder hin zu setzten. Das Spiel fängt gleich an. So saß ich wieder auf der Couch. Links von mir der vorbereitet Knabberkram und Sekt, rechts von mir meine Herrin. Sie rutschte ganz nah an mich ran, das ich den Stoff ihres Italien-Trikot an meiner nackten Haut spüren konnte. Sie führte das Spiel noch weiter und fragte mich, ob ich gut spüren könnte wie kuschlig, angenehm weich das Trikot sich anfühlt. Mir blieb nichts anderes, als diese Frage meiner Herrin mit Ja, Herrin zu beantworten. Innerlich biss mich das ganz schön. Als die Mannschaften auf dem Feld standen und die Nationalhymnen gespielt wurden, sprang meine Herrin plötzlich auf. Ich hätte ja beinah was vergessen, sprach sie und ging schnellen Schrittes aus dem Wohnzimmer. Ich hörte sie etwas in einer Kiste suchen, metallische Geräusche konnte ich erkennen. Ah, da ist sie ja, hörte ich sie mit erfreuter Stimme sagen und schon stand sie wieder vor mir. So mein Schatz, jetzt werde ich dir mal erklären, wie ich mir einen Fußballabend mit meinem Liebessklaven vorstelle. Bei diesen Worten trat sie ganz nah an mich heran, bückte sie zu mir runter und ich konnte nun auch erkennen was sie geholt hatte. Es war unsere Brustwarzenkette. Ein Teil aus Metall mit zwei Klemmen für die Brustwarzen, die durch eine Kette verbunden sind. Ich möchte bei diesem Spiel etwas Spaß mit meinem Liebessklaven haben. Ich weiß ja, wie gerne du die Italiener magst, oder? Ich zögerte etwas mit meiner Antwort und bekam sofort die Reaktion auf mein Zögern zu spüren. Mit der flachen Hand platschte meine Herrin auf meine Eier. ODER, wiederholte sie noch mal. Ich quetschte mir ein Ja, Herrin raus. In dem Moment ging das Spiel los, der Anpfiff war gelaufen. Oh, das Spiel geht schon los, bemerkte Sie. Dann geht es jetzt auch mit Dir richtig los. Ich werde dir jetzt noch die Kette anlegen. Setzte Sie ihre Erklärung fort. Jedes Mal wenn die Deutschen einen Angriff Richtung Tor starten, werde ich Dich dafür bestrafen und an der Kette ziehen. Bei diesen Worten legte sie mir die Kette an und zog schon mal kräftig daran. Sie wollte wohl schon mal meine Brustwarten darauf einstimmen, was nun die nächsten 45 Minuten passieren wird. Sie setzte ihre Erklärung weiter fort. Wenn die bessere Mannschaft, die Italiener, den Deutschen zeigt wie richtiger Fußball gespielt wird, werde ich dich dafür belohnen und schön deinen Schwanz wichsen. Nein, das tut sie nicht wirklich. Sie belohnt mich, wenn die verhassten Italiener aufs deutsche Tor laufen?! Das ist wirklich hart. Noch ihre Worte im Ohr nachhallend, spürte ich wie meine Herrin meinen Schwanz packte und ihn gekonnt in zwei Minuten hart wichste. Sie mag keine schlaffen Schwänze. Sie erhob noch mal deutlich die Stimme und wurde noch bestimmender. Aber wage dich, einfach abzuspritzen, wenn ich Dich wichse! Egal wie lange ich Dich wichse, also die GUTEN Italiener vor dem deutschen Tor sich aufhalten, du wirst nicht einfach los spritzen. Aber du darfst spritzen. Nämlich dann, wenn die Italiener ein Tor schießen. Falls die Deutschen aus Glück auch ein Tor schießen sollten, wirst du aber bestraft. Dann stehst du auf, stellst dich vor mich, siehst die Deutschen jubeln und ich ziehe die Gerte auf deinem Hintern durch! Mit dieser Erklärung setzte sie noch mal eins oben darauf. Nicht nur, dass sie meine Härte genießt, wenn die verhassten Italiener ihre Chance haben und ich bei einem italienischen Tor sofort abzuspritzen habe. Nein, bei meiner Mannschaft, den Deutschen werde ich nicht gewichst sondern bekomme Schmerzen mit der Brustwarzenkette und bei einem Tor noch die Gerte zu spüren. Aber ich hatte nicht viel Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Das Spiel lief bereits und ich spürte wer den Ball hatte. Meine Herrin wichste meinen Schwanz wie verrückt. Ball verloren, die Deutschen spielen in die andere Richtung. Mein Schwanz steht pochend und meine Herrin greift vergnügt zur Kette und zieht sie lang. So vergeht Minute für Minute. Es ist ein recht ausgeglichenes Spiel und der Ball wechselt immer wieder die Richtung aufs Tor. So Hat meine Herrin richtig ihren Spaß mich fertig zu machen. Ich habe Mühe mich auf das Spiel zu konzentrieren. Zu stark werde ich von den Gefühlen geilen wichsens, dann fallen gelassen werden und Schmerzen durch das ziehen der Kette an meinen Brustwarzen erfüllt. Das bleibt ihr natürlich nicht unbemerkt. Sie weißt mich an, genau hin zu sehen, welch guten Spielzüge die Italiener doch machen. Dabei macht sie mir immer wieder deutlich, wie sexy die Italiener sind. Durchtrainierte Kerle, die bestimmt schöne dicke Schwänze zu bieten haben. Da passiert es, meine Herrin ruft auf einmal Toooooor und LOS, spritzt Sklave! Sie wichste meinen Schwanz noch einen Tick schneller und ich spürte wie die Säfte in mir aufstiegen. Auch wenn mich das Tor der Italiener sicher nicht erfreut, lies mich die nahe Entlastung des Druckes die Führung des deutschen Gegners ertragen. Meine Herrin spürte genau, dass ich kurz davor war abzuspritzen und heizte mich noch mal an. Los jetzt, ich habe gesagt du sollst abspritzen! Sie hatte kaum ihre Worte zu Ende gesprochen, da fing ich an schwer zu atmen und ich war unmittelbar vor dem Moment abzuspritzen. Mein Schwanz fing an zu zucken und ich spürte wie mein Zeug in meinem Schwanz hoch schoss. Genau in diesem Moment hörte meine Herrin abrupt auf meinen Schwanz zu wichsen. Sie hielt ich einfach nur in ihrer Hand. Nicht mal mehr einen festen Griff konnte ich von ihrer Hand um meinen Schwanz spüren! Damit pumpte ich zwar mein Zeug aus mir raus, aber der erlösende Orgasmus blieb damit aus. Sie hatte mir, mit großer Freude, meinen Orgasmus versaut und mich trotzdem zum abspritzen gebracht. Mein Schwanz stand immer noch hart in ihrer Hand und mein Zeug ergoss sich mir mehreren pumpen über ihre Finger. Sie schaute mich dabei mit einem genüsslichen Lächeln an. Als ich leer gepumpt war und nix mehr kam, lies meine Herrin meinen Schwanz los und streckte mir ihre Hand vors Gesicht. Schau dir an, was du für ne Sauerrei auf meiner Hand gemacht hast. Das machst du wieder sauber. Ablecken, alles! So hatte ich das Ergebnis der Italienischen Führung, des versauten Orgasmus durch meine Herrin nun auch noch zu schmecken und abzulecken. Mir blieb nichts anderes, als die Weisung meiner Herrin mit einem Ja, Herrin zu bestätigen. Ich strecke meinen Kopf vor und leckte mein Sperma von ihrer Hand. Es hing überall auf ihren Fingern. Durch drehen ihrer Hand, sorgte meine Herrin dafür, das auch ja kein Tropfen übrig bleibt und wirklich alles von mir sauber geleckt wird. Sie griff dann an mir vorbei Richtung des Sektes und genehmigte sich aus dem Glas einen kräftigen Schluck. Ich wollte auch ein Schluck aus meinem Glas trinken. Etwas gegen den Spermageschmack in meinem Mund tun. Aber noch bevor ich das Glas greifen konnte, spürte ich einen kräftigen Schlag auf meine Eier. Du wirst doch jetzt nicht etwas trinken wollen?! Kommentierte meine Herrin ihre Züchtigung den Schlag auf meine Eier. Nein, Herrin bestätigte ich wieder und ich schluckte die letzten Reste meines Spermas runter. Der starke, salzige Geschmack füllte meinen ganzen Mund aus. Das Spiel lief bereits weiter, es waren nur noch wenige Minuten bis zu Halbzeit. Ich sah es eigentlich gar nicht mehr, sondern spürte es vielmehr nur noch, das sie Deutschen auf das Italienische Tor zuliefen. Meine Herrin zerrte immer abwechselnd stark an der Kette und meine Brustwarzen wurden lang gezogen das ich meinen Oberkörper krümmte. Da passierte es wieder, aber diesmal die Deutschen. Toooor rief ich, sprang auf,  völlig vergessen was gerade für ein geiles Spiel meiner Herrin mit mir spielt. Die Kette war immer noch auf Zug durch meine Herrin und riss durch mein Aufspringen in einem Zug von den Brustwarzen. Es gibt kaum einen schlimmeren Schmerz, wenn schlagartig die Klemmen von den Brustwarzen gelöst werden und wieder Blut in die selbigen gepumpt werden. Genau dieser Schmerz lies meinen Freundsprung sofort umwandeln in einem sich ausbreitenden Schmerz in meinem ganzen Oberkörper. Ich klappte vorne über und stützte mich auf dem Tisch vor mir ab. Ich versuchte dem mächtigen Schmerz entgegen zu atmen und hörte nur leise meine Herrin, wie sie sagte. Dir werde ich geben! Da hörte ich auch schon das Geräusch wie die schnell bewegte Gerte die Luft teilt und im gleichen Augenblick auf meinen Hintern einschlägt. Platsch! Meine Herrin hatte sich während meines Freundensprung die Gerte geschnappt. Ich hatte mich ja schon bestens vor ihr präsentiert. Sie brauchte nur noch ausholen und drauf hauen. Genau das spürte ich auch. Nach dem ersten drei Schlägen gleich noch mal drei Schläge, kurze Pause und dann noch mal eine Salve von mehreren Schlägen deren Anzahl ich nicht mehr bestimmen konnte. Von dem Schmerz meiner Brustwarzen spürte ich nichts mehr. Mein Hintern brannte wie Feuer und die Gerte meiner Herrin musste sicher deutliche Spuren auf meinen Hintern hinterlassen haben. Na, freust du Dich immer noch so über das Zufallstor deiner schlappen Deutschen, fragte mich meine Herrin ohne das es eine wirkliche Frage war. Nein, Herrin brachte ich noch heraus und Gott sei Dank, der Halbzeit-Pfiff war zu hören. Ich dachte, jetzt habe auch ich etwas Pause und kann mich von den Zuneigungen meiner Herrin während der ersten 45 Minuten erholen. Im Inbegriff mich wieder neben meiner Herrin setzten zu dürften sprach mich meine überrascht an. Was hast du denn vor? Nix ist mithin setzen. Jetzt bin ich dran! Etwas überrascht schaute ich sie fragend an, wie ich nun meiner Herrin zu dienen habe. Knie dich vor die Couch! Reich mir den Knabberkram und füll mich ein frisches Glas Sekt, wies sie mich an. Ok, ihr gefällt es, wenn ich sie in demütiger Position bediene. Ich senkte mich auf meine Knie und tat wie mir befohlen wird. Als ich ihr alles gereicht hatte, verharrte ich in dieser Position. Denn einen Befehl zum aufstehen hatte ich ja nicht bekommen. So nahm einen kräftigen Schlug aus dem Sektglas und schaute mich an. Sie hob ihre Beine vom Boden und zog sie an den Körper ran. Wow, nun hatte ich freien Blick zwischen ihre Schenkel. Das hoch gerutschte Trikot gab preis, das meine Herrin keinen Slip trug. Noch dazu sah ich, dass ihre Muschi schon vor Nässe glitzerte. Sie hatte nicht nur ihren Spaß bei diesem besonderen Spiel. Es machte sie richtig an, mich so fertig zu machen. Der Moment des Genuss des herrlichen Anblicks ihrer nassen Muschi wurde beendet, als ich die nächste Anweisung meiner Herrin vernehmen durfte. Ich will das du es mir mit deiner Zunge machst. Ich sage dir genau wie schnell und wo und wie. Hast du mich verstanden? Ja Herrin sprach es diesmal voller Freunde auf das Bevorstehende. Komm her, sprach sie und packte meinen Kopf am Nacken und drückte mich runter. Ich senkte mich soweit ab, das mein Kopf zwischen ihren Beinen verschwunden war und mein Oberkörper sich auf dem letzten Teil der Couch abstützte. Meine Herrin lehnte sich zurück und legte ihre Beine auf meinem Rücken ab. Nun war ich endgültig zwischen ihren Beinen gefangen. Aber aus diesem Gefängnis wollte ich auch gar nicht mehr ausbrechen. Ich begann mit zärtlichen Küssen die Muschi meiner Herrin zu verwöhnen. Aber meine Herrin wollte mehr. Deine Zunge, ich will deine Zunge spüren! Wies sie mich klar an. Ihr Wunsch sei mir Befehl und lies meine Zunge in ihrer Muschi und drum herum gleiten. Mit deutlichen stöhnen bestätigte meine Herrin, das richtige Befolgen ihrer Anweisungen. Wenn es ihr zu schnell wurde, dann rief sie langsamer! Mich hatte wohl meine Geilheit beim Genuss des Verwöhnens in dieser Position überkommen, das meine Zunge zu wild ihre Muschi bediente. Ich spürte wie mein Schwanz pochend und knüppelhart war. Aber keine Chance ihn auch nur kurz zu spüren. Unbewußt und eher in Sicherung meiner Position hatte ich meine Arme links und rechts neben meiner Herrin abgelegt. Sie nahm die Gelegenheit und hielt meine Arme mit strengem Griff fest. Noch dazu lies die ansteigende Lust meiner Herrin ihre Beine immer mehr auf meinen Rücken pressen und damit mein Gesicht noch mehr auf ihre mittlerweile patsch nasse Muschi pressen. Das keuschen meiner Herrin machte mir deutlich, dass ich es ihr richtig besorgte und sie kurz davor war zu kommen. Als ihr Griff an meinen Armen noch fester wurde, ihr Becken sich plötzlich verkrampfte und mit voller Wucht ihre Beine auf meinen Rücken pressten, wusste ich dass sie jetzt explodiert. Sie öffnete wieder ihre Beine und stieß mein Kopf von ihr weg. Sie atmete immer noch schwer. Mit erfülltem Blick schaute sie mir tief in die Augen und sprach lobende Worte zu mir. Das hast du gut gemacht, Sklave. Ich kommentierte ihre Worte mit einem Danke Herrin, das ich dir dienen durfte und einem zufriedenen, glücklichen Lächeln. So, jetzt setzt dich wieder neben mich, wies meine Herrin mich an. Ich setzte mich wieder auf die Couch. Jetzt darfst du auch einen Schluck Sekt trinken, du hast ihn dir verdient. Meine Herrin muss wohl sehr zufrieden mit ihren Sklaven sein, dachte ich mir und genoss das kühle prickelnde Getränk. Mit den Worten, wichs Dich schon mal hart. Ich bin gleich wieder da sprach sie zu mir und verschwand kurz Richtung Bad. Bei unserem geilen Spiel hatten wir gar nicht bemerkt, dass das  Fußballspiel bereits wieder im vollen Gange war. Manchmal kann Fußball auch so unwichtig sein. Ich hatte mein Schwanz wieder schön hart gewichst, da kam meine Herrin zurück. Mit den Worten, Finger weg, das ist mein Spielzeug machte Sie mir sofort wieder deutlich, dass sie dieses Spiel bestimmt. Sie setzte sich wieder neben mich, legte mir die Kette wieder an die Brustwarzen und hielt meinen Schwanz in der Hand. Das geil schmerzhafte Spiel ging weiter. Das Fußballspiel ging aber schon in die Endphase. Ich hoffte nur, dass es keine Verlängerung geben wird oder sogar noch Elfmeter schießen. Das würde ich nicht aushalten. Bei jedem Tor der Italiener ohne Orgasmus abspritzen und bei einem deutschen Tor den Hintern mit der Gerte abgezogen bekommen. Kurz vor Ende des Spieles passierte es dann. Es viel ein weiteres Tor für die Italiener. Doch meine Herrin reagierte nicht wie erwartet. Sie senkte plötzlich ihren Kopf über meinen Schwanz und nahm ihn vorsichtig zwischen ihre Lippen. Sie blickte mich dabei an, unsere Blicke trafen uns. Sie genoss meine Überraschung und war sich sehr wohl bewusst, dass sie mich völlig bestimmt. Sie massierte meine Eier, saugte mit ihren unglaublichen Lippen an meinem Schwanz das ich die Englein singen hörte. Ich war auf Wolke sieben. Dieses Fußballspiel ist das geilste Spiel meines Lebens werden. Doch es war noch nicht auf dem Höhepunkt. Auch ich durfte noch ein Tor schießen. Meine Herrin saugte und blies wie verrückt meinen Schwanz. Meine Eier kochten und ich war kurz davor abzuspritzen. Aber ich durfte nicht ohne Erlaubnis abspritzen, das darf ich nie. Schon gar nicht in den Mund meiner Herrin. Ich blickte verkrampft vor Geilheit und kaum noch zurück haltend können meine Herrin an und stammelte, ich kann nicht mehr Herrin, ich komme gleich! Meine Herrin blickte mir tief in die Augen und es war einer dieser besonderen Momente zwischen Sklave und Herrin. Ich wusste, ich kann mich ihr völlig hingeben und geschehen lassen, was passiert. Es ist ok. Dies sagte sie mir ohne ein Wort sagen zu müssen, nur mit einem Blick. Es schoss nur so aus mir heraus und meiner Herrin hörte nicht auf jeden Tropfen aufzunehmen. Als wollte sie ja keinen Tropfen verpassen. Ich war richtig laut stöhnend explodiert. Ich sank zurück und schloss die Augen. Da spürte ich plötzlich die Lippen meiner Herrin an meinen Lippen. Sofort schmeckte ich auch mein salziges Sperma. Aber es war kein schlechtes Gefühl. Ganz im Gegenteil. Durch diese leidenschaftlichen Küsse mit meiner Herrin verschmolzen wir noch ein Stück näher und es war der Höhepunkt des Abends. Völlig erfüllt, öffnete ich die Augen und blickte in das wunderschöne Gesicht meiner Herrin, die ich so sehr liebe. Auch in ihrem Gesicht stand die erfüllte Erwartung eines vollenden abends. Sie wies mich noch an, dem ganzen Kram wieder weg zu räumen und dann durfte ich zu ihr ins Bett kommen. Was für ein Spiel…

Sonntag, 18. Dezember 2011

Der stressige Bürotag

Eigentlich hätte meine Herrin schon längst vom Büro nach Hause kommen müssen. Doch statt Sie, kam eine kurze SMS von ihr. Komm her! Mehr stand da nicht. Also machte ich mich auf dem Weg zu ihr ins Büro. Es war schon nach 19 Uhr. Warum sollte ich jetzt zu ihr ins Büro kommen, überlegte ich als ich vor ihrer Firma angekommen war. Von außen war zu sehen, das noch in einigen Büros Licht brannte und noch reges Treiben zu vernehmen war. Ich ging die Treppe zum Eingang der Etage hoch auf der meiner Herrin ihr Büro hatte. Noch vor der Eingangstür war ihre Stimme laut zu hören. Sie stritt mit Kollegen. Ich ging rein und lächelte sie an. Sie würdigte mir nur einen kurzen Blick und empfing mich mit den Worten: „ Du kommst mir grad recht. Los, komm mit in mein Büro“. Ich hatte Mühe ihr zu folgen und sie erwartete mich schon stehend, in ihrer Bürotür und tippelte mit dem Fuß. „Komm jetzt endlich, Sklave!“, rief sie mir auf den letzten Meter vor der Tür zu. Ich war erschrocken. Zu Hause genieße ich es sehr, wenn sie mich so nennt. Aber in der Öffentlichkeit und sogar in ihrem Büro vor all ihren Kollegen so betitelt zu werden, erschreckte mich. Aber ich hatte keine große Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Kaum als ich in ihrem Büro war, flog die Tür mit einem lauten Knall zu. Ich stand da und verfolgte mit meinen Blicken den Weg meiner Herrin von der Tür zu ihrem großen Schreibtisch. „Ich bin richtig sauer, ein richtiger Scheiß Tag heute“ fluchte Sie. „Erst war das Meeting mit den Chefs ein kompletter Reinfall, ich stand da wie ein Idiot und dann verbocken gleich mehrere Mitarbeiter die Abschlüsse. Ich darf das Ausbaden und Überstunden schieben. Ich bin stinksauer und habe ne mords Wut. Du bist hier um das zu ändern Sklave! Ich brauche jetzt schnellsten was zum abreagieren, sonst bekomm ich den Kopf nicht frei und die Arbeit wird heute nie fertig“. Ich stand immer noch da und traute mich kaum zu atmen. Was hatte Sie vor? Was passiert nun? Wie soll ich ihr dienen, das sie sich abreagieren kann? Aber meine Fragen wurden schnell beantwortet. Sie beugte sich über ihren Schreibtisch und öffnete die untere, große Schublade. Daraus zog sie ein dunkles Teil, mit Schnallen und Riemen, was ich auf den ersten Blick nicht erkannte. Erst als sie es mit einem Rums auf den kleinen Besprechungstisch vor mir knallte, erkannte ich was meine Herrin aus ihrem Schreibtisch geholt hatte. Es war der Umschnalldildo. Ein mit zwei Dildo besetztes Teil, das man sich umschnallen konnte. Dabei verschwand ein Dildo in einem selbst und der andere stand wie ein Schwanz bereit zum ficken ab. Nun wußte ich, wie sich meine Herrin abreagieren wollte. Mein Blick hing noch an dem mächtigen Teil aus Gummi, Leder und Metallösen, da sprach mich meine Herrin an. Komm her und knie Dich vor mich. Sie saß immer noch auf der Kannte ihres Schreibtisch. Ich trat vor Sie und kniete wie Befohlen vor ihr nieder. Mein Kopf war genau in Höhe ihres Schoßes. Sie zog den eh sehr kurzen Rock ihres dunklen Kostüm nach oben und ihre blanke Muschi lag nun frei vor mir. Ich dachte gerade, wie geil die Muschi meiner Herrin ist. Da packten mich ihre beiden Hände am Hinterkopf und pressten meinen Mund auf ihre Muschi. Meine Nase wurde durch den festen Druck meiner Herrin so an ihre Muschi gepresst, das ich Mühe beim atmen habe. Los Sklave, leck mich schön nass, damit ich den Umschnalldildo gut anlegen kann, wenn ich Dich gleich durchficke. Ich tat wie befohlen und lies meine Zunge in der Muschi meiner Herrin kreisen, saugte an ihren Lippen und spielte mit der Zungenspitze an ihrem Kitzler. Es schien ihr zu gefallen, denn sie rieb mit ihrem Hintern auf den Tisch und her. Der Druck ihrer Hände auf meinen Hinterkopf lies dabei für keinen Moment nach. Deutlich stellte sich der mir durchaus wohl bekannte Geschmack ihrer Nässe auf meiner Zunge ein. Nach einer Weile war mein ganzes Gesicht von der geilen Nässe meiner Herrin besudelt. Für meine Herrin das Zeichen, das Vorspiel zu beenden. Sie wies mich an, den Umschnalldildo vom Tisch zu holen. Ich gab ihr das Teil und Sie legte es sich an. Fest zurrte sie die beiden Riemen um ihren Oberschenkeln und der mittlere Dildo verschwand in ihrer nassen Muschi. Ein sehr geiler Anblick. Doch nur kurz konnte ich das genießen. „Glotz nicht Sklave, jetzt bist du dran. Hose runter und streck mir deinen Arsch zu!“ Ich drehte mich um und tat was mir angewiesen wurde. Kaum hatte ich mich am Aktenregal etwas abgestützt, spürte ich die Hand meiner Herrin zwischen meinen Arschbacken. Sie verteilte einen großen Klecks Gleitgel. Das kommentierte sie mit den Worten, das es auch schön flutscht, wenn ich Dich gleich richtig ran nehme. Sprach es und schon spürte ich die Spitze des Umschnalldildos an meinem Anus. Die Hände meiner Herrin hatte Sie an mein Becken gelegt. Sie zog mich praktisch auf ihren geilen Fickschwanz. Stück für Stück schob sich das fette Teil in mich. Bei jedem Zentimeter stöhnte ich leise auf. Nur leise, denn ich wollte meine Herrin nicht noch weiter aggressiv machen. Der Griff ihrer Hände an meinen Becken wurde fester und ich spürte den Dildo richtig tief in mir. Bis es nicht mehr weiter ging und wirklich das ganze Teil in mir verschwunden war. Ich spürte das Becken meiner Herrin, wie es jetzt gegen meinen Hintern drückte. „ So, jetzt will ich Spaß haben“, lies mich meine Herrin wissen und es ging los. Sie zog den Dildo wieder langsam aus mir, bis er fast draußen war. Ich spürte die Spitze wie sie an meinem Schließmuskel hing. Aber es ging nicht weiter raus. Meine Herrin packte mich noch fester und fing an mich richtig durch zu ficken. Mit festen Stößen rammte Sie das dicke Teil immer und immer wieder in mich. Übermannt von den festen Fickstößen meiner Herrin klammerte ich mich an das wackelnde Aktenregal. Ihre festen Fickstöße lies das Gleitgel an meinem Hintern und dem Umschnalldildo laut schmatzen. Mit großen Genuss fickte mich meine Herrin richtig durch. „Ja, das ist richtig geil. Genau was ich jetzt brauche“, kommentierte Sie immer wieder zwischen durch ihr fast animalisches Treiben. Ich gab mich ganz meiner Herrin hin und stellte mich völligst als ihr Spielzeug zur Verfügung. Aber sie war noch immer nicht zufrieden. Immer noch wollte Sie mehr. Ohne die Fickstöße weniger werden zu lassen, packte sie mit einer Hand meine Eier und Schwanz. So fest wie sie mich fickte, quetschte Sie mit festem Griff meinen Schwanz und Eier zusammen. Nun war mir endgültig egal, ob die restlichen im Büro etwas von unserem Fick mitbekommen. Ich stöhnte laut auf und meine Herrin griff noch etwas fester zu. Die Fickstöße in meinen Hintern muß ihren Kitzler so gereizt haben, das nach einiger Zeit mit einem lautstarken Orgasmus kam. Dabei lies sie von mir ab und ich sank erst mal zu Boden. Aber eine Pause gönnte mir meine Herrin nicht. Ich saß kaum einen Moment auf dem Boden, da hatte sie den Umschnalldildo abgelegt und ihr Kostüm wieder zurecht gerückt. Ich hab zu tun, geh jetzt Sklave. Ich brauch Dich jetzt nicht mehr. Damit war das für mich das Zeichen, das ich zu gehen habe. Ich zog meine Hose hoch und ging mit etwas breiteren Schritt als ich gekommen war aus dem Büro.

Samstag, 17. Dezember 2011

Wer bestimmt über Deine Lust Sklave?

Schon abends hatte meine Herrin angekündigt, dass es morgen kein normaler Tag werden würde. Sie legte dabei das gefährliche Lächeln auf, wie nur eine Herrin lächeln kann. Auf Nachfragen, was denn bedeuten würde, bekam ich nur „Das wirst du dann schon sehen und frag nicht so viel Sklave“ zu hören. Etwas unruhig schlief ich mit den Gedanken an den nächsten Tag ein. Morgens wurde ich, wie so oft von dem bitter süßen Schmerz meiner Härte im Keuschheitsgürtel geweckt. Seit über 14 Tagen hält mich meine Herrin nun schon am Stück weggeschlossen und bin auch seit dem nicht mehr gekommen. Ich lag noch so etwas da und versuchte mich mit geschlossenen Augen zu entspannen. Die Härte war wieder sehr mächtig. In diesem Moment spürte ich die Hand meiner Herrin, wie sie sich ihren Weg zu meinem weggeschlossenen Schwanz bahnte. Sie packte meinen durch die Härte stehenden Schwanz fest mit ihrer Hand und begrüßte mich mit den Worten „ Mein armer Sklave schon wieder so geil am frühen Morgen“. Dabei quetschte sie meine Eier und meinen Schwanz immer wieder mit ihrer Hand zusammen. Durch diese morgendliche Zuneigung meiner Herrin bekam ich nur ein „Ja Herrin“ raus. Mein Herrin quetschte noch ein paar mit ihrer Hand zu und lies mich folgendes verwundert hören. Sie meinte, dass sie mal nicht so sein wolle und ich von der Enge des Keuschheitsgürtels befreit werden sollte. Nur wird mein Sklave heute einiges für mich tun müssen. Ohne lange zu überlegen, sties ich Ja, Herrin. Alles was Du willst, raus. Nur um etwas Erleichterung für meine Eier und meinen Schwanz zu bekommen. Der kleine Ring im meine Eier war so brutal eng. Komischer Weise hatte meine Herrin den Schlüssel für das Schloss des Keuschheitsgürtel sofort griffbereit und schloss mich auf. Kaum waren die Einzelteile des Keuschheitsgürtels von meiner Herrin an meinem Schwanz entfernt, ging es los. Los Sklave, mach mir einen Kaffee und bring ihn mir ins Bett, kam es von meiner Herrin. Ich stand auf und wollte mir etwas anziehen. Da vernahm ich wieder den sehr dominanten Ton meiner Herrin. „Hab ich gesagt, du sollst Dich anziehen?! Nein, das wüsste ich. Du sollst mir einen Kaffee machen, JETZT! Du brauchst heute keine Kleidung, du bleibst heute nackt Sklave!“ Etwas verdutzt ihren Anweisungen lies ich meine Klamotten liegen und ging nackt in die Küche um meiner Herrin ihren Kaffee zu machen. Das Geräusch der brühenden Kaffeemaschine konnte nicht über decken, das meine Herrin im Schlafzimmer nebenan in Kisten rum wühlte. Ihr Kaffee war fertig und ich ging damit wieder zurück zu ihr. Was ich dann sah, verschlug mit erst mal die Sprache. Das wühlen, war die Suche meiner Herrin in unserer Spielekiste. Sie hatte sich einen Dildo geholt und lies es sich damit gut gehen. Dabei saß sie mit zurück gelehnten Oberkörper und weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Der Dildo summte zwischen ihren Beinen und ich konnte deutlich sehen, wie er immer wieder in ihrer herrlichen Muschi verschwand. „Bist du schon wieder so geil?! Guck mir gefälligst nicht so lüstern auf meine Muschi! Schau mir in die Augen Sklave.“ Ich stand da wie eine Wachsfigur vor ihr am Bett und mein Schwanz wurde immer dicker. Sie schaute mit die ganze genüsslich in die Augen, nahm sich ihren Kaffee aus meiner Hand und schlürfte diesen Schluck für Schluck, während der Dildo über ihre Muschi kreiste. Mir wurden langsam die Knie weich von diesem geilen Spiel. Ich hörte durch die Bewegungen meiner Herrin mit dem Dildo deutlich, dass ihre Muschi patsch nass war. Wie gerne wäre ich jetzt mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen verschwunden. In diesem Gedanken spürte ich plötzlich die Hand meiner Herrin an meinem Schwanz. Sie wichste ihn genauso fest wie sie den Dildo in ihrer Muschi bewegte. Dabei sah sie mir weiterhin tief in die Augen. Mit jedem Blick sagte sie mir, dass ich ihr Liebessklave bin und sie über mich verfügt, wie es ihr gefällt. Mein Schwanz stand wie ne Eins und ich hatte Mühe mich auf den Beinen zu halten. Dies bekam meine Herrin natürlich mit. „Na, was ist los Sklave? Bist du müde, kannst du nicht mehr stehen? Brauchst du auch einen Kaffee oder etwas anderes zu trinken?“ Sie wartet keine Antwort ab, sondern lies meinen Schwanz los und griff sich mit der Hand zwischen die Beine. Dann streckte Sie mit diese Hand entgegen, wies mich an zu bücken und verteilte die Nässe von ihrer Muschi an ihren Fingern auf meinen Lippen. „Hier hast du was zu trinken, Sklave und jetzt wieder gerade hinstellen, damit ich an deinen Schwanz kann“. Ich folgte der Anweisung meiner Herrin. Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins und meine Herrin hörte nicht mit den rhythmischen Bewegungen des Dildos in ihrer Muschi auf. Sie griff wieder nach meinem Schwanz und packte ihn fest ohne ihn dabei zu wichsen. Der Griff wurde immer intensiver und meine Herrin explodierte mit einem gewaltigen Orgasmus. Dabei hielt sie immer noch fest meinen Schwanz in ihrer Hand. Selbst wenn Sie kommt, hat sie die völlige Kontrolle über mich. Als Sie wieder bei Sinnen war, wies sie mich an in die Küche zu gehen um dort das Geschirr von gestern Abend zu spülen. Sie gehe duschen. So stand ich jetzt nackt in der Küche, spülte das Geschirr wie es meine Herrin angewiesen hat, während ich das Rauschen der Dusche von meiner Herrin vernehmen konnte. Einen kurzen Augenblick dachte ich daran, meinen immer noch etwas harten Schwanz zu wichsen. Meine Herrin war ja erst mal im Bad und ich könnte die Gelegenheit nutzen. Die Geilheit in mir war sehr groß und ich konnte nicht anders. Mußte einfach meinen Schwanz spüren. Nur kurz etwas wichsen, dachte ich für mich. Nur noch kurz, nur noch etwas weiter wichsen. Scheiße fühlt sich das gut an, wenn mein Schwanz so hart in meiner Hand wird. Ich schloss die Augen. Nur noch kurz etwas weiter. Nur noch etwas, ich höre gleich auf und wichste doch immer weiter. Völlig versunken die Härte meines Schwanz zu fühlen, wurde ich von einem schallenden klatschen auf meinen Hintern zurück in die Wirklichkeit geholt. Ich war so versunken in meine Wichserrei, das ich nicht mitbekommen hatte, wie meine Herrin mit duschen fertig war und in die Küche kam. Als sie sah, was ihr lüsterner Sklave tat, klatschte sie mit weit ausgeholter Hand auf meinen Hinter das es nur so klatschte. Sie schimpfte, mit Recht was ich doch für ein notgeiles Teil sei. Finger vom Schwanz und mach Deine Arbeit, wies sie mich an. Ich lies sofort von meinem Schwanz ab und kümmerte mich wieder ums Geschirr. Meine Herrin verschwand direkt aus der Küche und ich wunderte mich, dass Sie sonst nix weiter sagte. Da stand sie wieder in der Küche hinter mir und hatte irgendwas in der Hand. Ich konnte nicht sehen, was sie da in der Hand hielt. Ich spülte das Geschirr weiter um nicht auch noch damit meine Herrin zu verärgern. „Beug Dich vorne über und spreiz Deine Beine etwas“, wies sie mich an. Ich stütze meinen Oberkörper auf die Unterarme an Spülbecken. Kaum hatte ich meine Beine etwas breiter aufgestellt, das spürte ich die Hand meiner Herrin wie sie mir Gleitgel zwischen meine Arschbacken verteilte. Dabei kümmerte sie sich besonders um meinen Anus, das dort viel von dem kalten Gleitmittel war. Ich spürte wie sie immer wieder ihren Daumen in mich schob. „Keine Angst, das war noch nicht alles. Dir geilen Stück werde ich zeigen ohne mich rum zu wichsen.“ Sprach es und ich spürte etwas deutlich größeres an meinem Anus. Sie drückte immer wieder etwas sehr großes gegen meinen Anus um ihn zu weiten. „Na spürst du schon wie der große Plug dich gleich richtig auf dehnen wird.“ Mit diesen Worten schob sie das Teil mit einem Schwung ganz in mich. Ich dachte, es zerreißt mich. Das Teil ist so riesig und dehnt mich völlig auf. Ich atmete tief ein und aus um mit diesen innerlichen Druck zurecht zu kommen. „Los, mach endlich Deine Arbeit weiter, sonst wirst du heute nie damit fertig. Du hast noch einiges zu tun.“ Also stand ich jetzt mit einem riesen Plug im Arsch, breitbeinig vor dem Spülbecken und machte weiter das Geschirr. Meine Herrin lies mich dabei nicht alleine. Ganz im Gegenteil. Sie trat von hinten näher an mich heran und öffnete ihren Bademantel den sie immer nach dem Duschen anzieht. Sie lehnte sich so von hinten an mich, das ich deutlich ihre Brüste an meinem Rücken spüren konnte. Ihre Hände legte Sie um mein Becken und griff mit einer Hand an meinen Schwanz. „Wer bestimmt über Deinen Schwanz, Sklave“? Nur du Herrin, antwortet ich. Bei der Antwort wichste sie paar Mal meinen Schwanz bis er stand und lies dann wieder von mir ab. „Hast du alleine an deinem Schwanz, ohne Erlaubnis Deiner Herrin rum zu wichsen?“ Nein Herrin, antwortete ich gehorsam. Wieder wichste meine Herrin meinen Schwanz bis er stand und lies dann von ihm ab. Das ging noch einige Male so, bis die ersten Tropfen an meiner Eichel hing. Keiner der Tropfen lies meine Herrin ungenutzt. Sie nahm sie vorsichtig mit einem Finger auf und verteilte die Tropfen meiner Lust auf meinen Lippen. „Kannst du deine Geilheit schmecken Sklave?“ Wer bestimmt über Dich und Deine Lust Sklave?“ Nur du Herrin, antwortet ich. Gut, dann halte dich auch daran was ich sage. Mach das Geschirr fertig und komm dann ins Schlafzimmer, wies sie mich an. Ich beeilte mich mit dem Rest Geschirr um schnell bei meiner Herrin zu sein. So langsam hatte ich mich auch an den mächtigen Plug in meinem Hinter gewöhnt, aber beim ins Schlafzimmer gehen spürte ich wieder deutlich, wie das Ding mich ausfüllt. Meine Herrin lag nackt auf dem Bett und wies mich an, mit Bodylotion ein zu cremen. Ich verteilte etwas Creme in meiner Hand um sie anzuwärmen und setzte mich zu meiner Herrin ans Bett. Sie griff sofort wieder nach meinem Schwanz. Als ich anfing die Creme auf ihren Armen einzumassieren, begann sie meinen Schwanz zu wichsen. Ich stockte kurz, was meine Herrin sofort mit einem „weiter Sklave“ kommentierte. Ich massierte weiter ihre Haut und sie wichste meinen Schwanz. Immer wenn ich neue Creme aus der Tube in meine Hand gab, hörte sie auf zu wichsen und begann von neuen meinen Schwanz zu wichsen, wenn ich die Creme auf ihrem Körper verteilte. Ein verdammt geiles Spiel und mein Schwanz wußte gar nicht wie es ihm geschieht. Sehr sorgfältig massierte ich die Creme in die zarte Haut meiner Herrin. Welch ein Genuss ihr dienen zu dürfen. Um ihre Füße und Beine mit der Bodylotion zuversorgen, setzte ich mich kniend an die Füße meiner Herrin. Ich begann wieder die Creme auf ihrer Haut zu verteilen. Meine Herrin blickte mich dabei an und ihr Fuß wanderte zwischen meine Beine. Mit leichten Tritten auf meine Eier und auf meinen Schwanz hatte sie ihren Spaß, während ich die Creme einmassierte. Ich versuchte durch die Tritte meiner Herrin auf meine Eier nicht ins stocken zu geraden. Denn diesmal hielt sie nicht inne, wenn ich noch Creme nach holte. Als ich fertig war, klatschte meine Herrin mit ihrer flachen Hand auf meinen Hintern und lobte meine Arbeit. Sie wies mich an, das ich mich jetzt in die Ecke des Schlafzimmer stellen sollte. Sie will sich anziehen. So Stand ich in der Ecke, mein Schwanz war auch immer noch ziemlich hart. Das fiel meiner Herrin natürlich auf und fragte mich, ob ich denn etwas wichsen wollte, während Sie sich an zieht. Ich bejahte natürlich ihre Frage. „Gut, du darfst dich wichsen, Sklave. Aber wenn ich Stopp sage, hörst du sofort auf. Du darfst nur wichsen, wenn ich es Dir erlaube! Verstanden!“ Ich antwortet, ja Herrin, wie du es bestimmst. Meine Herrin ging zur Kommode und holte sich ihre Klamotten. Sie legte die Teile aufs Bett und stellte sich so, dass sie mir in die Augen sehen konnte. Los, wichs, wies sie mich an, als sie sich das erste Teil anzog. Ein paar Sekunden später, hör auf. Sie griff zum nächsten Teil und wies mich an, wieder zu wichsen. Ein paar Sekunden später wieder, hör auf! Das ging so Stück für Stück, bis sie angezogen war und ich fast irre vor Geilheit. Mein Schwanz sabberte schon wieder. Meine Herrin trat an mich heran, wischte die Tropfen ab und verteilte sie wieder auf meinen Lippen. „Wer bestimmt über deine Lust, Sklave?“ Nur Du Herrin, antwortet ich mit zittrig geiler Stimme. „Das werden wir heute noch etwas ausgiebig üben, damit du das nicht wieder vergisst“. Sie setzte sich aufs Bett und hielt mir ihre Socken hin. „Knie Dich vor mich und zieh mir meine Socken an Sklave“ Wies sie mich dabei an. Ich kniete mich vor Sie und sie streckte mir einen Fuß entgegen. Ich nahm den Socken und drehte ihn etwas zusammen um ihn besser über den Fuß meiner Herrin zu ziehen. Meine Herrin beugte sich etwas vor und streckte beide Hände nach meinen Brustwarzen aus. Mit gekonntem Griff quetschte und drehte sie beide Brustwarzen gleichzeitig. Ich stöhnte kurz auf. Meine Herrin flüsterte mir ins Ohr, ob mir das gefällt. Ich antwortet ja, Herrin. Sie nahm das zum Anlass noch etwas fester meine Brustwarzen zu drehen und quetschen. „Gefällt es Dir so Sklave, vor Deiner Herrin zu knien?“ Ja Herrin, antwortete ich ganz benebelt. „Dann zeig mir das auch und küss meine Füße“ Ich legte die Socke auf den Boden, nahm den Fuß meiner Herrin in meine Hände und bedeckte ihre Füße mit vielen Küssen. „Wer bestimmt was Du tust Sklave?“ Du Herrin, antwortet ich. Sie hatte genug von meinen Küssen und wies mich an ihr jetzt die Socken an zu ziehen. „Steh auf Sklave“. So stand ich, immer noch völlig nackt, vor ihr mit halb hartem Schwanz. Sie blickte mich an und klatschte noch ein paar Mal auf meine Eier. „So, du hast zu tun. Ich will, dass Du jetzt den ganzen Haushalt auf Vordermann bringst. Damit du nicht wieder auf dumme Gedanken kommt, werde ich Dich dabei die ganze Zeit im Auge behalten!“ So machte ich mich daran, aufzuräumen, zu putzen, saugen, usw. Auch dabei war ich die ganze Zeit nackt. Wie angekündigt, lies mich dabei meine Herrin keine Minute aus den Augen. Ganz im Gegenteil. Immer wieder trat sie zu mir heran, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und wichste ihn kurz. Immer nur so, dass er richtig schön hart war um ihn dann fallen zu lassen. Niemals soweit das ich abspritzen könnte. Das hätte ihr geiles Spiel jäh beendet. Sehr gekonnt holt sie sich immer wieder meinen Schwanz, wichste ihn hart um mich dann einfach wieder fallen zu lassen. Ich hatte dabei die Arbeiten im Haushalt zu machen. Aber es ging ihr dabei gar nicht ums putzen. Auch wenn ich sehr gerne auf diese Weise meiner Herrin diene, war es heute nur der Beweis ihrer Macht. Mit diesem Spiel zeigte Sie mir wie sie über mich dominiert und ich ihrem Willen folgen zu habe. Gerne lehnte sie sich aber auch nur, zb auf der Couch zurück, wenn ich gerade im Wohnzimmer zu Gange war. Sie rief mich dann zu ihr. Ich hatte mich dann vor sie zu stellen und meinen Schwanz in meine Hand zu nehmen. Dann schaute sie mich an und fragte mich, ob ich wichsen will. Ich bejahte natürlich jedes Mal die Frage. Gut, wichs dich. Aber wehe wenn du abspritzt. Das erlaube ich Dir nicht Sklave und Du würdest es bereuen! Also wichste ich ganz vorsichtig vor ihr stehend meinen Schwanz. Dabei zog sie auch gerne mal an meinen Sack oder klatschte auf meinen Eier. Bei diesen Spielchen hatte ich auch immer wieder zu unterbrechen, wenn sie es wollte und weiter zu machen, wenn sie es sagte. Meine Eier kochten und mein Schwanz wurde auch beim Haushalt machen gar nicht mehr richtig klein. Das ganze lies meine Herrin auch nicht kalt und ihr gefiel es sehr, mit mir so zu spielen. Als ich endlich mit dem Haushalt fertig war, sollte ich mich auf die Couch setzten. Mein Schwanz stand schon, ohne dass er berührt wurde wie ne eins. Genau das war es jetzt auch, was meine Herrin wollte. Wortlos kam sie zu mir, zog ihre Klamotten aus und setzte sich einfach auf meinen harten Schwanz. Ihre Muschi war auch patsch nass und sie genoss erst einfach mal meine Härte in sich. Ich hatte großen Kampf nicht direkt abzuspritzen, Sie fühlte sich so verdammt gut an und es war so geil, wie sie jetzt auf mir sitzt! Meine Herrin wies mich noch mal, dass ich auf keinen Fall abzuspritzen habe. Ich machte ihr klar, dass ich es so kaum schaffen werde. „Mein armer Liebessklave ist so geil. Ich werde Dir helfen, das es für Dich einfacher wird“. Sprach es und gab mir leichte Backpfeifen während sie weiter auf meinem harten Schwanz ritt. Ich war so perplex. Links und rechts klatschte sie mit ihren flachen Händen in mein Gesicht und ritt sich bis zum Orgasmus. Durch die „Unterstützung“ meiner Herrin hatte ich es auch geschafft, bei diesem geilen Ritt meiner Herrin nicht zu kommen. Sie stieg von mir ab und mein Schwanz stand immer noch wie ne Eins. Meine Herrin betrachtet sich meinen prallen Schwanz und fragte mich, ob ich denn auch kommen möchte. Ich bettelte meine Herrin an, dass ich auch bitte abspritzen dürfte. Sie setzte sich neben mich, griff meinen Schwanz und fing an zu wichsen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss die Hand meiner Herrin. Es würde nicht lange dauern, bis ich abspritzen würde. Meine Eier waren so am kochen, ich war so geil. Den ganzen Tag wurde ich immer wieder von meiner Herrin bis kurz dem abspritzen gewichst, dass es mich fast um den Verstand gebracht hatte. Nun spürte ich wie langsam die Säfte in mir aufstiegen und ich kurz davor war. Meine Herrin wichste auch schön weiter und ich dachte, das ich gleich in einem mächtigen Orgasmus abspritzen werde. Mein Schwanz fing schon an zu pumpen und ich war über den gewissen Punkt drüber weg, dass es nicht mehr zu halten war. Die erste Zuckungen meines Schwanzes liesen meine Herrin dazu veranlassen einfach mit dem wichsen aufzuhören. Sie hielt nur meinen Schwanz weiter fest in ihrer Hand. Irritiert blickte ich sie fragend an. Dabei pumpte meine Eier alles angestaute Zeug des ganzen Tages aus meinem Schwanz. Es lief nur so aus mir heraus, aber ohne befreienden Orgasmus. Meine Herrin hatte mich wie angesagt, abspritzen lassen. Aber mit einem ruinierten Orgasmus. Zufrieden mit ihrem Werk küsste sie mich innig, ohne dabei meinen Schwanz los zu lassen. „Liebst du mich Sklave“, fragte sie mich. Ja, Herrin ich liebe Dich. Mit diesem geil bestimmten Spiel hatte sie mehr als deutlich demonstriert, das sie meine Herrin ist und sie über mich bestimmt. Diese Art wie sie ihre Macht spüren lässt, gefällt mir sehr gut und ich war ein glücklicher Liebessklave. Doch es war noch nicht vorbei. Die Lust kochte immer noch in mir. Der Druck von meinen Eiern war weg, aber die Lust durch den ruinierten Orgasmus immer noch da. Meine ganze Soße war über die Hand meiner Herrin gelaufen. Sie streckte mir die versaute Hand hin und ich hatte meine ganze Soße abzulecken. Als ich fertig war, wies mich meine Herrin an ins Bad zu gehen und mich richtig sauber zu machen. „Vergess den Keuschheitsgürtel nicht mitzubringen. Wenn Du wieder sauber bist, will ich deinen Schwanz wieder wegschließen!“

Dienstag, 1. November 2011

Der etwas andere Weg zur Arbeit

Wie so oft wurde ich vor meiner Herrin wach. Schon mehr als 2 Wochen hält mich meine Herrin mit einem Keuschheitsgürtel weggeschlossen. Damit die körperliche Wirkung für mich als Liebessklave auch deutlich zu spüren ist, legte meine Herrin mir an den Keuschheitsgürtel den kleinen Ring. Der macht nicht nur ein heraus schlüpfen aus dem Keuschheitsgürtel unmöglich. Auch liegt der Ring so eng, das meine Eier ständig stramm zusammen gezogen werden. Eine Härte erzeugt einen bitter süßen Schmerzen der mich wanken lässt, zwischen um Gnaden flehen um von diesem zerreißendem Schmerz an meinen Eier erlöst zu werden und zum anderen der Genuss des Schmerzes, der Hingabe die Macht meiner Herrin in jeder Sehne meines Schwanzes und meiner Eier zu spüren. Wie so oft in den letzten zwei Wochen, wurde ich morgens früh von genau diesem Gefühl wach. Ich lag neben meiner Herrin im Bett und genoss ihren Anblick. Meine Herrin schlummerte noch vor sich hin und kam erst eine ganze Weile später zu sich. Ich lag die ganze Zeit bei ihr um keinen Moment mit meiner geliebten Herrin zu verpassen. Sie öffnete langsam die Augen und drehte sich dabei zu mir. Unsere Blicke trafen uns und als ich Sie gerade mit einem Guten Morgen liebste Herrin begrüßen wollte, spürte ich das patschen der Hand meiner Herrin auf meine prallen Eier. Mir verschlug es die Worte. Nur meine Herrin sprach dabei ein Guten Morgen aus. Es waren nur wenige patsch Schläge auf meiner Eier, die waren geschunden genug. Sie verzog etwas das Gesicht und lies ihre Hand in ihren Nacken gleiten. Sie verzog dabei das Gesicht und meinte, das Sie ein unangenehmes Ziehen im Nacken spüre. Das war für mich das Kommando Sie zu massieren. Ich holte sofort etwas Öl und meine Herrin drehte sich auf den Bauch. Damit das Öl erst etwas erwärmt wird, verteilte ich es erst in meine Hände und rieb dann damit die Schultern meiner Herrin ein. Zufrieden atmete Sie tief aus. Ich gab mir große Mühe, meine Herrin zwar kraftvoll aber dennoch sanft die Schultern und den Nacken zu massieren. Ich genoss es sehr meiner Herrin auf diese Art zu dienen. Das spürte meine Herrin wohl und unterbrach das Ganze nach einiger Zeit. Sie meinte, das ich damit aufhören sollte, sonst werde ich nur wieder so geil. Damit hatte Sie nicht unrecht. Ich weiß schon gar nicht wie lange es her war, seit dem mich meine Herrin das letzte Mal hat abspritzen lassen. Mit den Worten, ich sollte ihr jetzt lieber einen Kaffee ans Bett bringen und nicht so geil im Keuschheitsgürtel rum zu zucken, schickte Sie mich in die Küche. Ohne Wiederworte folgte ich mit den Anweisungen meiner Herrin und brachte ihr einen Kaffee. Als ich wieder zu ihr an Bett trat, saß Sie aufrecht im Bett und nahm ihre Tasse entgegen. Ihr Kopf war genau auf Höhe meines weggeschlossenen Schwanzes. Dadurch konnte Sie direkt die Spuren der Geilheit in der Röhre erkennen. Deutlich waren weise Spuren meiner Nässe, zum Teil eingetrockneten von der Nacht, teils noch feucht laufenden in der Röhre des Keuschheitsgürtels zu sehen. Du bist und bleibst eine Sau kommentierte Sie, das was sie da sah und wischte mit einer Handbewegung die Tropfen am Ende der Röhre ab. Komm runter zu mir Sklave und Knie Dich neben das Bett. Ich folgte ihrer Anweisung und kniete mich neben sie ans Bett. Nun blickte sie etwas über mich und verstrich meine Tropfen auf meine Lippen. Damit Du deine Geilheit auch schmecken kannst Sklave, meinte sie dabei. Den Rest der Sauerrei kannst Du im Bad sauber spülen. Dazu nahm sie den Keuschheitsgürtel ab und schickte mich zum säubern meines Schwanzes und der Keuschheitsgürtel an. Du hast 5 Minuten, dann bist du wieder hier. Mit schnellen Schritten verschwand ich Richtung Bad. Ich beeilte mich so gut es ging um ja meine Herrin nicht zu verärgern. Als ich wieder zurück kam, war Sie aber schon aufgestanden und widmete sich der Kleiderauswahl an ihrem großen Schrank. Sie musste gleich los zur Arbeit. Sie zeigte mir, was ich für sie zu Recht zu legen habe und verschwand im Bad. Sie hatte sich eine sehr offene, helle Bluse, einen kurzen Rock in Schwarz, halterlose schwarze Strümpfe und hohe Schuhe ausgesucht. Bis Sie wieder aus dem Bad kam, hatte ich alles bereit gelegt, das ich ihr beim anziehen helfen konnte. Dabei war es erst mal ein sehr genüsslicher Anblick, als meine Herrin nackt aus dem Bad kam. Sie legte ihre Unterwäsche, die Strümpfe, die Bluse und den Rock an. Ich durfte ihr dabei zu sehen. Immer wieder blickte Sie mich dabei an um zu erkennen, wie sehr sie mir gefiel. Erst als die Schuhe an der Reihe waren, kam ich wieder ins Spiel. Sie setzte sich auf die Bettkannte und schlug die Beine übereinander. Ich kniete vor ihr nieder, nahm ihren bestrumpften Füße und zog ihr vorsichtig einen Schuh nach dem anderen an. Los, wie jetzt. Wir sind spät dran, trieb sie mich zur Eile an. Ich wunderte mich noch, denn eigentlich hatten wir noch genug Zeit. Mein Part war es, meine Herrin zur Arbeit zu chauffieren. Für einen Liebessklaven natürlich ein besonderes Vergnügen. Vor alle dann, wenn meine Herrin ihre Hände zu mir rüber wandern lässt. Sie finden dann sehr schnell ihr Ziel an meinen Brustwarzen. Mal kurz, mal kräftig, mal lang, mal nur mit der Spitze ihrer langen Nägel zog sie mit großem Genuss an meinen Brustwarzen. So manches Mal viel es mir nicht leicht, mich noch auf den Verkehr zu konzentrieren. Sofort Hell wach war ich aber, als meine Herrin plötzlich anwies von dem gewohnten Weg zur Arbeit abzuweichen und nach ihren Anweisungen in verschiedene Straßen ab zu biegen habe. Bis ich an einer großen Straße ein Stück in die Hofeinfahrt einbiegen sollte. Sie zückte ihr Handy und wählte eine Nummer. Es meldete sich jemand und meine Herrin begrüßte den Telefonpartner mit einem Männernamen. Wir nahmen wohl noch jemand mit zur Arbeit. Sie beendete das Telefonat und meinte zu mir, ich konnte den Motor ausschalten. Ihr Arbeitskollege braucht noch etwas. Es wäre ein ganz hübscher und er bräuchte immer etwas länger, denn er geht immer nur top gestylt aus dem Haus. Aber wir brauchen ja eh noch etwas Zeit für uns, meinte meine Herrin weiter zu mir. Steig mal aus und komm rüber an die Beifahrertür. Ich war von der ganzen Situation ziemlich überrumpelt und folgte ihrer Anweisung ohne weiter nach zu denken. Ich stieg aus, ging zu ihr auf die Beifahrerseite und öffnete die Tür. Sie hatte in der Zeit, einen mir sehr wohl bekannten, kleinen schwarzen Beutel aus ihrer Handtasche geholt. Hose runter, oder glaubst du wirklich ich lass Dich frei, wenn ich den ganzen Tag arbeiten muss und ich Dich nicht unter Kontrolle habe? Dachtest wohl, Du konntest den ganzen Tag rum wichsen? Deutliche Worte meiner Herrin, die nur eine Antwort von mir erlaubte. Wie du es bestimmst Herrin und begann meine Hose zu öffnen. Dabei vernahm ich deutliche Schritte von hinten die auf uns zu kamen. Dies lies mich einen Moment zögern. Meine Herrin forderte mich erneut auf, nun endlich meine Hose runter zu lassen, damit sie meinen Schwanz wegschließen kann. Auch ihr war es nicht entgangen, das ihr Kollege doch schneller fertig war und mit großen Schritten auf uns zu kam. Sie tat das ganz einfach ab und meinte nur, dass es gar nicht so schlimm wäre, wenn ihr Kollege mitbekomme was ich von ihr keusch gehalten werde. Mir stockte der Atem, mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Nicht nur das ich auf offener Straße, nur durch die offene Tür vor Blicken geschützt meinen Schwanz zum wegschließen raus geholt habe. Nein, jeden Augenblick ist der Kollege meiner Herrin da und wird Live Zuschauer dieses Schaupiel der Vorführung! Meine Herrin lies sich nicht beirren. In alle Ruhe tropfe sie etwas Öl in ihre Hände und begann damit meinen Schwanz einzureiben, als nun wirklich ihr Arbeitskollege am Auto stand. Als würde das öffentliche wegschließen ihres Liebessklaven zu den normalsten Dingen der Welt gehören, meinte meine Herrin zu ihrem Kollegen das es doch schon mal einsteigen sollte. Überraschenderweise reagierte der Typ wirklich ziemlich entspannt und schaute neugierig dem treiben zu. In der Zeit hatte meine Herrin gekonnt die Einzelteile des Keuschheitsgürtels um meinen Schwanz und einer fest angelegt. Nur das Schloss fehlte noch. Sie drehte ihren Kopf kurz zu ihrem Kollegen, der sich auf den Rücksitz auf der Beifahrerseite gesetzt hatte. Sie meinte zu ihm, nun kommt das Beste und legt das Schloss in die Öse des Keuschheitsgürtels. Nimmt den unteren Teil des Schlosses in die eine Hand, den Bügel in die andere Hand, schaut mir wieder tief in die Augen und lässt das Schloss laut Klicken. Mit den Worten, so gefällst du mir am besten, zieht sie noch mal kräftig am nun fertig angelegten Keuschheitsgürtel. Los Sklave, steh ihr nicht blöd rum. Fahr mich jetzt endlich zur Arbeit. Ich zog die Hose hoch, positionierte den Keuschheitsgürtel richtig in der Hose und stieg wieder ein. Als ich los fuhr, konnte ich Rückspiegel deutlich das Grinsen des Arbeitskollegen meiner Herrin sehen. Er war wohl nicht abgetan von dem was er gerade geboten hat bekommen. Doch damit war die Vorführung war damit noch nicht zu Ende. Den restlichen Weg bis zur Arbeit meiner Herrin erzählte Sie mit großen Genuss ausführlich über die gelebte Keuschhaltung meiner Lust durch Sie, als meine Schlüsselherrin. Wie sehr ihr es gefällt, über mich zu bestimmen und ich ihrer Macht zu folgen habe. Das verrückte dabei war, das ich mich dafür vor dem Arbeitskollegen nicht schämte. Es kam kein Gefühl auf, was ich doch für ein Waschlappen sei und sowas doch kein richtiger Mann macht. Eher im Gegenteil. In mir wuchs das stolze Gefühl, meiner Herrin ein guter Liebessklave zu sein.

Sonntag, 16. Oktober 2011

Das besonders heiße Essen


Schon seit mehr als vier Wochen hatte mich meine Herrin nicht kommen lassen. Seit mehr als vier Wochen war ich auch weggeschlossen. Fast durchgehend steckte mein Schwanz im Keuschheitsgürtel und meine Herrin lies mich immer nur alle zwei Tage mal raus um unter ihrer Aufsicht zu duschen. Am Keuschheitsgürtel hatte ich den kleineren Ring zu tragen, damit der Keuschheitsgürtel schön eng sitzt, meine Eier richtig  zur Geltung kommen und ich bei jeder Härte nicht weiß ob ich vor Schmerzen schreien soll oder vor Lust meine Herrin anbetteln, dass ich abspritzen darf. Aber sie hatte nichts von dem im Sinn. Sie genoss es einfach mich so keusch zu halten und ihrem Willen auszusetzen. Sie machte auch keinerlei Angaben, wann ich überhaupt wieder kommen darf. Nicht mal Andeutungen, wie Sie es sonst gerne als meine Schlüsselherrin tut um mir ihre Macht zu verdeutlichen. Es war eine verdammt harte Zeit und es war kein Licht am Horizont zu erkennen. Bis zu dem Tag, als ich von meiner Herrin Eindeutig,  zweideutige SMS bekam. Dabei war ich noch auf der Arbeit und in meinem keusch gehaltenen Zustand viel es mir dann endgültig schwer mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder kamen SMS wie, heute Abend werde ich Dir richtig einheizen, es wird heiß hergehen, ich bringe Dich zum schwitzen, wenn du nach Hause kommst. Mit solchen SMS konnte der Feierabend nicht schnell genug kommen. Endlich Feierabend, nix wie nach Hause. Voller Vorfreude auf die heiße Stimmung meiner Herrin und all das was jetzt heißes passieren soll, kam ich zu Hause an. Meine Herrin begrüßte mich im Flur mit ihrer roten Jogginghose und einem alten Shirt. Auch wenn meine Herrin ganz süß in diesem Dress aussieht, war es nach den SMS den ganzen Tag über, nicht ganz das was ich erwartet hatte. Aber Sie begrüßte mich mit einem Lächeln im Gesicht und meinte zu mir, dass Sie für die Strapazen der letzten Zeit etwas Leckeres für mich gekocht hätte. Sie hat mir einer meiner Lieblingsessen gekocht. Nudeln mit Hackfleischsoße, scharf. Nun war endgültig das Zucken der Vorfreude in meinem Keuschheitsgürtel beendet. Etwas geknickt setzte ich mich an den Tisch und meine Herrin brachte mir einen großen Teller mit einem Berg Nudel und noch mehr Hackfleischsoße. Mit den Worten, das ich noch nicht essen sollte und warten bis sie gleich wieder kommt, verschwand meine Herrin. Ich dachte mir nix dabei und wollte jetzt wenigstens mir das Essen schmecken lassen, wenn schon sonst nix weiter passierend wird. Da kam meine Herrin wieder zurück. Ich blicke auf und traute zuerst nicht meinen Augen. Die gleiche Frau die mich eben noch im süßen Schlabberdress begrüßt hatte, kam jetzt mit offenen Haaren und nichts weiter an, als feuerrote High Heels und die Herzkette die ich ihr geschenkt hatte baumelte zwischen ihren Brüsten. Mir stand der Mund immer noch auf, als sich meine Herrin in diesem extrem sexy Eva-Kostüm seitlich zu mir setzte. Genau so seitlich, das ich ihre langen Beine betrachten konnte,  die sie übereinander geschlagen hatte. Schlagartig war mein Keuschheitsgürtel viel zu eng geworden und es pochte wie verrückt. Das Essen hatte ich bei diesem Anblick völlig vergessen, als meine Herrin mich aufforderte doch endlich zu essen. Wäre doch schade um das leckere Essen. Ich meinte nur zu ihr, das mir jetzt tausend Sachen mit meiner Herrin einfallen und nix davon hat was mit Essen zu tun. Da wurde ihr Ton deutlich härter. Ich solle jetzt endlich Essen! Also nahm ich eine Gabel voll und schob es mir ohne weiter darauf zu achten, in den Mund. Meine Blicke klebten immer noch bei meiner Herrin. Mir war ganz heiß bei diesem Anblick geworden und konnte mich gar nicht satt sehen von ihr. Doch plötzlich spürte ich nicht nur das Feuer der Lust in mir. Von einem auf den anderen Augenblick spürte ich auch das Feuer auf meiner Zunge. Eine Wahnsinns Schärfe knallte auf meiner Zunge, wie ich sie noch nicht erlebt hatte. Meine Augen waren jetzt noch weiter aufgerissen, als wie in dem Moment als meine Herrin wenig bekleidet zu mir gesetzt hatte. Ich war kurz davor dieses brennende Etwas in meinem Mund wieder auszuspucken, da fragte mich meine Herrin ob es mir denn nicht schmecken würde. Ich hatte so einen komischen Blick drauf. Ich konnte nix sagen, meine Zunge fühlte sich taub an. Meine Herrin meinte,  nur das ich doch nicht das gute Essen stehen lassen darf. Wäre doch schade darum, ich mag es doch scharf. Wenn ich es nicht essen möchte, dann bringt sie es wieder weg. Aber dann ist sie traurig und wird nicht mehr so bei mir sitzen wollen. Also hatte ich die Wahl. Entweder ich esse dieses Mahl aus Flammen und genieße den Anblick meiner Herrin oder ich esse nichts mehr und sitz gleich alleine da und habe meine Herrin enttäuscht. Kaum den Gedanken zu Ende gedachte stellte meine Herrin ihre langen Beine auf die hohen, knallroten Schuhe, öffnete ihre Beine leicht als sie mit einer Hand an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang fuhr. Sie beugte sie dabei vorne über und mit sicheren Griff einer meiner Brustwarzen zu erreichen. Sie schaute mir tief in die Augen und zog kräftig an meinen Brustwarzen. Ich bin mir nicht sicher ob es durch die brutale Schärfe des Essens kam oder die pochende Lust in mir mich meines Verstandes beraubte. Jedenfalls nahm ich die nächste Gabel voll des leckeren Nudelgerichts, das mir die Schweißperlen auf die Stirn zauberte, so scharf war es. Entschädigt wurde ich mit diesem umwerfenden Anblick meiner sexy Herrin. Ich war wie benebelt. Wie in Trance löffelte ich die Schärfe Gabel für Gabel in mich hinein. Natürlich nicht allzu schnell, auch wenn die Scharfe meinen ganzen Mund betäubte. Ich erschrak als meine Herrin plötzlich aufstand und hinter mich ging. Hatte ich doch etwas falsch gemacht? Der Teller war doch schon fast leer. Aber meine Herrin wollte ihr Spiel mit mir etwas intensivieren und trat ganz dicht hinter mich. Sie beugte sich etwas und ich konnte spüren, wie sich ihre Brüste an meine Schulter lehnten. Sie flüsterte mir ins Ohr, immer schön weiter essen, griff dabei von hinten an meine beide Brustwarzen und quetschte, drehte und zog sie gleichzeitig das ich nicht mehr wusste wie mir geschieht. Einerseits genoss ich die besondere Aufmerksamkeit meiner Herrin, andererseits lies mich die Schärfe des Essen kaum noch atmen. Meine Herrin lies von meinen Brustwarzen ab und trat neben mich. Sie stützte sich auf dem Tisch neben mir ab und ich konnte sehen, wie sich ihre herrlichen Brüste leicht senkten. Sie blickte mich an und in ihrem Gesicht war abzulesen, wie sehr sie dieses Spiel genoss. Ich bemerkte gar nicht, dass ich schon die letzte Gabel des feurigen Mahls zu mir genommen hatte. In meinem hoch roten Kopf war normales Denken kaum noch möglich. Meine Herrin sah, dass ich wirklich nichts von dem Feueressen übrig gelassen hatte, sprach mir lobende Worte aus, nahm den Teller und verließ das Zimmer. Dabei lief sie ganz langsam, denn ihr war sehr bewusst, dass mein Blick an ihrem herrlichen Hintern hing der bei jedem Schritt sich sachte bewegte. So saß ich da alleine, mit einem tauben Gefühl im Mund und einem pochenden und zuckenden Schwanz im Keuschheitsgürtel. Das war das schärfste Essen was ich je erlebt habe!