Sonntag, 18. Dezember 2011

Der stressige Bürotag

Eigentlich hätte meine Herrin schon längst vom Büro nach Hause kommen müssen. Doch statt Sie, kam eine kurze SMS von ihr. Komm her! Mehr stand da nicht. Also machte ich mich auf dem Weg zu ihr ins Büro. Es war schon nach 19 Uhr. Warum sollte ich jetzt zu ihr ins Büro kommen, überlegte ich als ich vor ihrer Firma angekommen war. Von außen war zu sehen, das noch in einigen Büros Licht brannte und noch reges Treiben zu vernehmen war. Ich ging die Treppe zum Eingang der Etage hoch auf der meiner Herrin ihr Büro hatte. Noch vor der Eingangstür war ihre Stimme laut zu hören. Sie stritt mit Kollegen. Ich ging rein und lächelte sie an. Sie würdigte mir nur einen kurzen Blick und empfing mich mit den Worten: „ Du kommst mir grad recht. Los, komm mit in mein Büro“. Ich hatte Mühe ihr zu folgen und sie erwartete mich schon stehend, in ihrer Bürotür und tippelte mit dem Fuß. „Komm jetzt endlich, Sklave!“, rief sie mir auf den letzten Meter vor der Tür zu. Ich war erschrocken. Zu Hause genieße ich es sehr, wenn sie mich so nennt. Aber in der Öffentlichkeit und sogar in ihrem Büro vor all ihren Kollegen so betitelt zu werden, erschreckte mich. Aber ich hatte keine große Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Kaum als ich in ihrem Büro war, flog die Tür mit einem lauten Knall zu. Ich stand da und verfolgte mit meinen Blicken den Weg meiner Herrin von der Tür zu ihrem großen Schreibtisch. „Ich bin richtig sauer, ein richtiger Scheiß Tag heute“ fluchte Sie. „Erst war das Meeting mit den Chefs ein kompletter Reinfall, ich stand da wie ein Idiot und dann verbocken gleich mehrere Mitarbeiter die Abschlüsse. Ich darf das Ausbaden und Überstunden schieben. Ich bin stinksauer und habe ne mords Wut. Du bist hier um das zu ändern Sklave! Ich brauche jetzt schnellsten was zum abreagieren, sonst bekomm ich den Kopf nicht frei und die Arbeit wird heute nie fertig“. Ich stand immer noch da und traute mich kaum zu atmen. Was hatte Sie vor? Was passiert nun? Wie soll ich ihr dienen, das sie sich abreagieren kann? Aber meine Fragen wurden schnell beantwortet. Sie beugte sich über ihren Schreibtisch und öffnete die untere, große Schublade. Daraus zog sie ein dunkles Teil, mit Schnallen und Riemen, was ich auf den ersten Blick nicht erkannte. Erst als sie es mit einem Rums auf den kleinen Besprechungstisch vor mir knallte, erkannte ich was meine Herrin aus ihrem Schreibtisch geholt hatte. Es war der Umschnalldildo. Ein mit zwei Dildo besetztes Teil, das man sich umschnallen konnte. Dabei verschwand ein Dildo in einem selbst und der andere stand wie ein Schwanz bereit zum ficken ab. Nun wußte ich, wie sich meine Herrin abreagieren wollte. Mein Blick hing noch an dem mächtigen Teil aus Gummi, Leder und Metallösen, da sprach mich meine Herrin an. Komm her und knie Dich vor mich. Sie saß immer noch auf der Kannte ihres Schreibtisch. Ich trat vor Sie und kniete wie Befohlen vor ihr nieder. Mein Kopf war genau in Höhe ihres Schoßes. Sie zog den eh sehr kurzen Rock ihres dunklen Kostüm nach oben und ihre blanke Muschi lag nun frei vor mir. Ich dachte gerade, wie geil die Muschi meiner Herrin ist. Da packten mich ihre beiden Hände am Hinterkopf und pressten meinen Mund auf ihre Muschi. Meine Nase wurde durch den festen Druck meiner Herrin so an ihre Muschi gepresst, das ich Mühe beim atmen habe. Los Sklave, leck mich schön nass, damit ich den Umschnalldildo gut anlegen kann, wenn ich Dich gleich durchficke. Ich tat wie befohlen und lies meine Zunge in der Muschi meiner Herrin kreisen, saugte an ihren Lippen und spielte mit der Zungenspitze an ihrem Kitzler. Es schien ihr zu gefallen, denn sie rieb mit ihrem Hintern auf den Tisch und her. Der Druck ihrer Hände auf meinen Hinterkopf lies dabei für keinen Moment nach. Deutlich stellte sich der mir durchaus wohl bekannte Geschmack ihrer Nässe auf meiner Zunge ein. Nach einer Weile war mein ganzes Gesicht von der geilen Nässe meiner Herrin besudelt. Für meine Herrin das Zeichen, das Vorspiel zu beenden. Sie wies mich an, den Umschnalldildo vom Tisch zu holen. Ich gab ihr das Teil und Sie legte es sich an. Fest zurrte sie die beiden Riemen um ihren Oberschenkeln und der mittlere Dildo verschwand in ihrer nassen Muschi. Ein sehr geiler Anblick. Doch nur kurz konnte ich das genießen. „Glotz nicht Sklave, jetzt bist du dran. Hose runter und streck mir deinen Arsch zu!“ Ich drehte mich um und tat was mir angewiesen wurde. Kaum hatte ich mich am Aktenregal etwas abgestützt, spürte ich die Hand meiner Herrin zwischen meinen Arschbacken. Sie verteilte einen großen Klecks Gleitgel. Das kommentierte sie mit den Worten, das es auch schön flutscht, wenn ich Dich gleich richtig ran nehme. Sprach es und schon spürte ich die Spitze des Umschnalldildos an meinem Anus. Die Hände meiner Herrin hatte Sie an mein Becken gelegt. Sie zog mich praktisch auf ihren geilen Fickschwanz. Stück für Stück schob sich das fette Teil in mich. Bei jedem Zentimeter stöhnte ich leise auf. Nur leise, denn ich wollte meine Herrin nicht noch weiter aggressiv machen. Der Griff ihrer Hände an meinen Becken wurde fester und ich spürte den Dildo richtig tief in mir. Bis es nicht mehr weiter ging und wirklich das ganze Teil in mir verschwunden war. Ich spürte das Becken meiner Herrin, wie es jetzt gegen meinen Hintern drückte. „ So, jetzt will ich Spaß haben“, lies mich meine Herrin wissen und es ging los. Sie zog den Dildo wieder langsam aus mir, bis er fast draußen war. Ich spürte die Spitze wie sie an meinem Schließmuskel hing. Aber es ging nicht weiter raus. Meine Herrin packte mich noch fester und fing an mich richtig durch zu ficken. Mit festen Stößen rammte Sie das dicke Teil immer und immer wieder in mich. Übermannt von den festen Fickstößen meiner Herrin klammerte ich mich an das wackelnde Aktenregal. Ihre festen Fickstöße lies das Gleitgel an meinem Hintern und dem Umschnalldildo laut schmatzen. Mit großen Genuss fickte mich meine Herrin richtig durch. „Ja, das ist richtig geil. Genau was ich jetzt brauche“, kommentierte Sie immer wieder zwischen durch ihr fast animalisches Treiben. Ich gab mich ganz meiner Herrin hin und stellte mich völligst als ihr Spielzeug zur Verfügung. Aber sie war noch immer nicht zufrieden. Immer noch wollte Sie mehr. Ohne die Fickstöße weniger werden zu lassen, packte sie mit einer Hand meine Eier und Schwanz. So fest wie sie mich fickte, quetschte Sie mit festem Griff meinen Schwanz und Eier zusammen. Nun war mir endgültig egal, ob die restlichen im Büro etwas von unserem Fick mitbekommen. Ich stöhnte laut auf und meine Herrin griff noch etwas fester zu. Die Fickstöße in meinen Hintern muß ihren Kitzler so gereizt haben, das nach einiger Zeit mit einem lautstarken Orgasmus kam. Dabei lies sie von mir ab und ich sank erst mal zu Boden. Aber eine Pause gönnte mir meine Herrin nicht. Ich saß kaum einen Moment auf dem Boden, da hatte sie den Umschnalldildo abgelegt und ihr Kostüm wieder zurecht gerückt. Ich hab zu tun, geh jetzt Sklave. Ich brauch Dich jetzt nicht mehr. Damit war das für mich das Zeichen, das ich zu gehen habe. Ich zog meine Hose hoch und ging mit etwas breiteren Schritt als ich gekommen war aus dem Büro.

Samstag, 17. Dezember 2011

Wer bestimmt über Deine Lust Sklave?

Schon abends hatte meine Herrin angekündigt, dass es morgen kein normaler Tag werden würde. Sie legte dabei das gefährliche Lächeln auf, wie nur eine Herrin lächeln kann. Auf Nachfragen, was denn bedeuten würde, bekam ich nur „Das wirst du dann schon sehen und frag nicht so viel Sklave“ zu hören. Etwas unruhig schlief ich mit den Gedanken an den nächsten Tag ein. Morgens wurde ich, wie so oft von dem bitter süßen Schmerz meiner Härte im Keuschheitsgürtel geweckt. Seit über 14 Tagen hält mich meine Herrin nun schon am Stück weggeschlossen und bin auch seit dem nicht mehr gekommen. Ich lag noch so etwas da und versuchte mich mit geschlossenen Augen zu entspannen. Die Härte war wieder sehr mächtig. In diesem Moment spürte ich die Hand meiner Herrin, wie sie sich ihren Weg zu meinem weggeschlossenen Schwanz bahnte. Sie packte meinen durch die Härte stehenden Schwanz fest mit ihrer Hand und begrüßte mich mit den Worten „ Mein armer Sklave schon wieder so geil am frühen Morgen“. Dabei quetschte sie meine Eier und meinen Schwanz immer wieder mit ihrer Hand zusammen. Durch diese morgendliche Zuneigung meiner Herrin bekam ich nur ein „Ja Herrin“ raus. Mein Herrin quetschte noch ein paar mit ihrer Hand zu und lies mich folgendes verwundert hören. Sie meinte, dass sie mal nicht so sein wolle und ich von der Enge des Keuschheitsgürtels befreit werden sollte. Nur wird mein Sklave heute einiges für mich tun müssen. Ohne lange zu überlegen, sties ich Ja, Herrin. Alles was Du willst, raus. Nur um etwas Erleichterung für meine Eier und meinen Schwanz zu bekommen. Der kleine Ring im meine Eier war so brutal eng. Komischer Weise hatte meine Herrin den Schlüssel für das Schloss des Keuschheitsgürtel sofort griffbereit und schloss mich auf. Kaum waren die Einzelteile des Keuschheitsgürtels von meiner Herrin an meinem Schwanz entfernt, ging es los. Los Sklave, mach mir einen Kaffee und bring ihn mir ins Bett, kam es von meiner Herrin. Ich stand auf und wollte mir etwas anziehen. Da vernahm ich wieder den sehr dominanten Ton meiner Herrin. „Hab ich gesagt, du sollst Dich anziehen?! Nein, das wüsste ich. Du sollst mir einen Kaffee machen, JETZT! Du brauchst heute keine Kleidung, du bleibst heute nackt Sklave!“ Etwas verdutzt ihren Anweisungen lies ich meine Klamotten liegen und ging nackt in die Küche um meiner Herrin ihren Kaffee zu machen. Das Geräusch der brühenden Kaffeemaschine konnte nicht über decken, das meine Herrin im Schlafzimmer nebenan in Kisten rum wühlte. Ihr Kaffee war fertig und ich ging damit wieder zurück zu ihr. Was ich dann sah, verschlug mit erst mal die Sprache. Das wühlen, war die Suche meiner Herrin in unserer Spielekiste. Sie hatte sich einen Dildo geholt und lies es sich damit gut gehen. Dabei saß sie mit zurück gelehnten Oberkörper und weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Der Dildo summte zwischen ihren Beinen und ich konnte deutlich sehen, wie er immer wieder in ihrer herrlichen Muschi verschwand. „Bist du schon wieder so geil?! Guck mir gefälligst nicht so lüstern auf meine Muschi! Schau mir in die Augen Sklave.“ Ich stand da wie eine Wachsfigur vor ihr am Bett und mein Schwanz wurde immer dicker. Sie schaute mit die ganze genüsslich in die Augen, nahm sich ihren Kaffee aus meiner Hand und schlürfte diesen Schluck für Schluck, während der Dildo über ihre Muschi kreiste. Mir wurden langsam die Knie weich von diesem geilen Spiel. Ich hörte durch die Bewegungen meiner Herrin mit dem Dildo deutlich, dass ihre Muschi patsch nass war. Wie gerne wäre ich jetzt mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen verschwunden. In diesem Gedanken spürte ich plötzlich die Hand meiner Herrin an meinem Schwanz. Sie wichste ihn genauso fest wie sie den Dildo in ihrer Muschi bewegte. Dabei sah sie mir weiterhin tief in die Augen. Mit jedem Blick sagte sie mir, dass ich ihr Liebessklave bin und sie über mich verfügt, wie es ihr gefällt. Mein Schwanz stand wie ne Eins und ich hatte Mühe mich auf den Beinen zu halten. Dies bekam meine Herrin natürlich mit. „Na, was ist los Sklave? Bist du müde, kannst du nicht mehr stehen? Brauchst du auch einen Kaffee oder etwas anderes zu trinken?“ Sie wartet keine Antwort ab, sondern lies meinen Schwanz los und griff sich mit der Hand zwischen die Beine. Dann streckte Sie mit diese Hand entgegen, wies mich an zu bücken und verteilte die Nässe von ihrer Muschi an ihren Fingern auf meinen Lippen. „Hier hast du was zu trinken, Sklave und jetzt wieder gerade hinstellen, damit ich an deinen Schwanz kann“. Ich folgte der Anweisung meiner Herrin. Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins und meine Herrin hörte nicht mit den rhythmischen Bewegungen des Dildos in ihrer Muschi auf. Sie griff wieder nach meinem Schwanz und packte ihn fest ohne ihn dabei zu wichsen. Der Griff wurde immer intensiver und meine Herrin explodierte mit einem gewaltigen Orgasmus. Dabei hielt sie immer noch fest meinen Schwanz in ihrer Hand. Selbst wenn Sie kommt, hat sie die völlige Kontrolle über mich. Als Sie wieder bei Sinnen war, wies sie mich an in die Küche zu gehen um dort das Geschirr von gestern Abend zu spülen. Sie gehe duschen. So stand ich jetzt nackt in der Küche, spülte das Geschirr wie es meine Herrin angewiesen hat, während ich das Rauschen der Dusche von meiner Herrin vernehmen konnte. Einen kurzen Augenblick dachte ich daran, meinen immer noch etwas harten Schwanz zu wichsen. Meine Herrin war ja erst mal im Bad und ich könnte die Gelegenheit nutzen. Die Geilheit in mir war sehr groß und ich konnte nicht anders. Mußte einfach meinen Schwanz spüren. Nur kurz etwas wichsen, dachte ich für mich. Nur noch kurz, nur noch etwas weiter wichsen. Scheiße fühlt sich das gut an, wenn mein Schwanz so hart in meiner Hand wird. Ich schloss die Augen. Nur noch kurz etwas weiter. Nur noch etwas, ich höre gleich auf und wichste doch immer weiter. Völlig versunken die Härte meines Schwanz zu fühlen, wurde ich von einem schallenden klatschen auf meinen Hintern zurück in die Wirklichkeit geholt. Ich war so versunken in meine Wichserrei, das ich nicht mitbekommen hatte, wie meine Herrin mit duschen fertig war und in die Küche kam. Als sie sah, was ihr lüsterner Sklave tat, klatschte sie mit weit ausgeholter Hand auf meinen Hinter das es nur so klatschte. Sie schimpfte, mit Recht was ich doch für ein notgeiles Teil sei. Finger vom Schwanz und mach Deine Arbeit, wies sie mich an. Ich lies sofort von meinem Schwanz ab und kümmerte mich wieder ums Geschirr. Meine Herrin verschwand direkt aus der Küche und ich wunderte mich, dass Sie sonst nix weiter sagte. Da stand sie wieder in der Küche hinter mir und hatte irgendwas in der Hand. Ich konnte nicht sehen, was sie da in der Hand hielt. Ich spülte das Geschirr weiter um nicht auch noch damit meine Herrin zu verärgern. „Beug Dich vorne über und spreiz Deine Beine etwas“, wies sie mich an. Ich stütze meinen Oberkörper auf die Unterarme an Spülbecken. Kaum hatte ich meine Beine etwas breiter aufgestellt, das spürte ich die Hand meiner Herrin wie sie mir Gleitgel zwischen meine Arschbacken verteilte. Dabei kümmerte sie sich besonders um meinen Anus, das dort viel von dem kalten Gleitmittel war. Ich spürte wie sie immer wieder ihren Daumen in mich schob. „Keine Angst, das war noch nicht alles. Dir geilen Stück werde ich zeigen ohne mich rum zu wichsen.“ Sprach es und ich spürte etwas deutlich größeres an meinem Anus. Sie drückte immer wieder etwas sehr großes gegen meinen Anus um ihn zu weiten. „Na spürst du schon wie der große Plug dich gleich richtig auf dehnen wird.“ Mit diesen Worten schob sie das Teil mit einem Schwung ganz in mich. Ich dachte, es zerreißt mich. Das Teil ist so riesig und dehnt mich völlig auf. Ich atmete tief ein und aus um mit diesen innerlichen Druck zurecht zu kommen. „Los, mach endlich Deine Arbeit weiter, sonst wirst du heute nie damit fertig. Du hast noch einiges zu tun.“ Also stand ich jetzt mit einem riesen Plug im Arsch, breitbeinig vor dem Spülbecken und machte weiter das Geschirr. Meine Herrin lies mich dabei nicht alleine. Ganz im Gegenteil. Sie trat von hinten näher an mich heran und öffnete ihren Bademantel den sie immer nach dem Duschen anzieht. Sie lehnte sich so von hinten an mich, das ich deutlich ihre Brüste an meinem Rücken spüren konnte. Ihre Hände legte Sie um mein Becken und griff mit einer Hand an meinen Schwanz. „Wer bestimmt über Deinen Schwanz, Sklave“? Nur du Herrin, antwortet ich. Bei der Antwort wichste sie paar Mal meinen Schwanz bis er stand und lies dann wieder von mir ab. „Hast du alleine an deinem Schwanz, ohne Erlaubnis Deiner Herrin rum zu wichsen?“ Nein Herrin, antwortete ich gehorsam. Wieder wichste meine Herrin meinen Schwanz bis er stand und lies dann von ihm ab. Das ging noch einige Male so, bis die ersten Tropfen an meiner Eichel hing. Keiner der Tropfen lies meine Herrin ungenutzt. Sie nahm sie vorsichtig mit einem Finger auf und verteilte die Tropfen meiner Lust auf meinen Lippen. „Kannst du deine Geilheit schmecken Sklave?“ Wer bestimmt über Dich und Deine Lust Sklave?“ Nur du Herrin, antwortet ich. Gut, dann halte dich auch daran was ich sage. Mach das Geschirr fertig und komm dann ins Schlafzimmer, wies sie mich an. Ich beeilte mich mit dem Rest Geschirr um schnell bei meiner Herrin zu sein. So langsam hatte ich mich auch an den mächtigen Plug in meinem Hinter gewöhnt, aber beim ins Schlafzimmer gehen spürte ich wieder deutlich, wie das Ding mich ausfüllt. Meine Herrin lag nackt auf dem Bett und wies mich an, mit Bodylotion ein zu cremen. Ich verteilte etwas Creme in meiner Hand um sie anzuwärmen und setzte mich zu meiner Herrin ans Bett. Sie griff sofort wieder nach meinem Schwanz. Als ich anfing die Creme auf ihren Armen einzumassieren, begann sie meinen Schwanz zu wichsen. Ich stockte kurz, was meine Herrin sofort mit einem „weiter Sklave“ kommentierte. Ich massierte weiter ihre Haut und sie wichste meinen Schwanz. Immer wenn ich neue Creme aus der Tube in meine Hand gab, hörte sie auf zu wichsen und begann von neuen meinen Schwanz zu wichsen, wenn ich die Creme auf ihrem Körper verteilte. Ein verdammt geiles Spiel und mein Schwanz wußte gar nicht wie es ihm geschieht. Sehr sorgfältig massierte ich die Creme in die zarte Haut meiner Herrin. Welch ein Genuss ihr dienen zu dürfen. Um ihre Füße und Beine mit der Bodylotion zuversorgen, setzte ich mich kniend an die Füße meiner Herrin. Ich begann wieder die Creme auf ihrer Haut zu verteilen. Meine Herrin blickte mich dabei an und ihr Fuß wanderte zwischen meine Beine. Mit leichten Tritten auf meine Eier und auf meinen Schwanz hatte sie ihren Spaß, während ich die Creme einmassierte. Ich versuchte durch die Tritte meiner Herrin auf meine Eier nicht ins stocken zu geraden. Denn diesmal hielt sie nicht inne, wenn ich noch Creme nach holte. Als ich fertig war, klatschte meine Herrin mit ihrer flachen Hand auf meinen Hintern und lobte meine Arbeit. Sie wies mich an, das ich mich jetzt in die Ecke des Schlafzimmer stellen sollte. Sie will sich anziehen. So Stand ich in der Ecke, mein Schwanz war auch immer noch ziemlich hart. Das fiel meiner Herrin natürlich auf und fragte mich, ob ich denn etwas wichsen wollte, während Sie sich an zieht. Ich bejahte natürlich ihre Frage. „Gut, du darfst dich wichsen, Sklave. Aber wenn ich Stopp sage, hörst du sofort auf. Du darfst nur wichsen, wenn ich es Dir erlaube! Verstanden!“ Ich antwortet, ja Herrin, wie du es bestimmst. Meine Herrin ging zur Kommode und holte sich ihre Klamotten. Sie legte die Teile aufs Bett und stellte sich so, dass sie mir in die Augen sehen konnte. Los, wichs, wies sie mich an, als sie sich das erste Teil anzog. Ein paar Sekunden später, hör auf. Sie griff zum nächsten Teil und wies mich an, wieder zu wichsen. Ein paar Sekunden später wieder, hör auf! Das ging so Stück für Stück, bis sie angezogen war und ich fast irre vor Geilheit. Mein Schwanz sabberte schon wieder. Meine Herrin trat an mich heran, wischte die Tropfen ab und verteilte sie wieder auf meinen Lippen. „Wer bestimmt über deine Lust, Sklave?“ Nur Du Herrin, antwortet ich mit zittrig geiler Stimme. „Das werden wir heute noch etwas ausgiebig üben, damit du das nicht wieder vergisst“. Sie setzte sich aufs Bett und hielt mir ihre Socken hin. „Knie Dich vor mich und zieh mir meine Socken an Sklave“ Wies sie mich dabei an. Ich kniete mich vor Sie und sie streckte mir einen Fuß entgegen. Ich nahm den Socken und drehte ihn etwas zusammen um ihn besser über den Fuß meiner Herrin zu ziehen. Meine Herrin beugte sich etwas vor und streckte beide Hände nach meinen Brustwarzen aus. Mit gekonntem Griff quetschte und drehte sie beide Brustwarzen gleichzeitig. Ich stöhnte kurz auf. Meine Herrin flüsterte mir ins Ohr, ob mir das gefällt. Ich antwortet ja, Herrin. Sie nahm das zum Anlass noch etwas fester meine Brustwarzen zu drehen und quetschen. „Gefällt es Dir so Sklave, vor Deiner Herrin zu knien?“ Ja Herrin, antwortete ich ganz benebelt. „Dann zeig mir das auch und küss meine Füße“ Ich legte die Socke auf den Boden, nahm den Fuß meiner Herrin in meine Hände und bedeckte ihre Füße mit vielen Küssen. „Wer bestimmt was Du tust Sklave?“ Du Herrin, antwortet ich. Sie hatte genug von meinen Küssen und wies mich an ihr jetzt die Socken an zu ziehen. „Steh auf Sklave“. So stand ich, immer noch völlig nackt, vor ihr mit halb hartem Schwanz. Sie blickte mich an und klatschte noch ein paar Mal auf meine Eier. „So, du hast zu tun. Ich will, dass Du jetzt den ganzen Haushalt auf Vordermann bringst. Damit du nicht wieder auf dumme Gedanken kommt, werde ich Dich dabei die ganze Zeit im Auge behalten!“ So machte ich mich daran, aufzuräumen, zu putzen, saugen, usw. Auch dabei war ich die ganze Zeit nackt. Wie angekündigt, lies mich dabei meine Herrin keine Minute aus den Augen. Ganz im Gegenteil. Immer wieder trat sie zu mir heran, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und wichste ihn kurz. Immer nur so, dass er richtig schön hart war um ihn dann fallen zu lassen. Niemals soweit das ich abspritzen könnte. Das hätte ihr geiles Spiel jäh beendet. Sehr gekonnt holt sie sich immer wieder meinen Schwanz, wichste ihn hart um mich dann einfach wieder fallen zu lassen. Ich hatte dabei die Arbeiten im Haushalt zu machen. Aber es ging ihr dabei gar nicht ums putzen. Auch wenn ich sehr gerne auf diese Weise meiner Herrin diene, war es heute nur der Beweis ihrer Macht. Mit diesem Spiel zeigte Sie mir wie sie über mich dominiert und ich ihrem Willen folgen zu habe. Gerne lehnte sie sich aber auch nur, zb auf der Couch zurück, wenn ich gerade im Wohnzimmer zu Gange war. Sie rief mich dann zu ihr. Ich hatte mich dann vor sie zu stellen und meinen Schwanz in meine Hand zu nehmen. Dann schaute sie mich an und fragte mich, ob ich wichsen will. Ich bejahte natürlich jedes Mal die Frage. Gut, wichs dich. Aber wehe wenn du abspritzt. Das erlaube ich Dir nicht Sklave und Du würdest es bereuen! Also wichste ich ganz vorsichtig vor ihr stehend meinen Schwanz. Dabei zog sie auch gerne mal an meinen Sack oder klatschte auf meinen Eier. Bei diesen Spielchen hatte ich auch immer wieder zu unterbrechen, wenn sie es wollte und weiter zu machen, wenn sie es sagte. Meine Eier kochten und mein Schwanz wurde auch beim Haushalt machen gar nicht mehr richtig klein. Das ganze lies meine Herrin auch nicht kalt und ihr gefiel es sehr, mit mir so zu spielen. Als ich endlich mit dem Haushalt fertig war, sollte ich mich auf die Couch setzten. Mein Schwanz stand schon, ohne dass er berührt wurde wie ne eins. Genau das war es jetzt auch, was meine Herrin wollte. Wortlos kam sie zu mir, zog ihre Klamotten aus und setzte sich einfach auf meinen harten Schwanz. Ihre Muschi war auch patsch nass und sie genoss erst einfach mal meine Härte in sich. Ich hatte großen Kampf nicht direkt abzuspritzen, Sie fühlte sich so verdammt gut an und es war so geil, wie sie jetzt auf mir sitzt! Meine Herrin wies mich noch mal, dass ich auf keinen Fall abzuspritzen habe. Ich machte ihr klar, dass ich es so kaum schaffen werde. „Mein armer Liebessklave ist so geil. Ich werde Dir helfen, das es für Dich einfacher wird“. Sprach es und gab mir leichte Backpfeifen während sie weiter auf meinem harten Schwanz ritt. Ich war so perplex. Links und rechts klatschte sie mit ihren flachen Händen in mein Gesicht und ritt sich bis zum Orgasmus. Durch die „Unterstützung“ meiner Herrin hatte ich es auch geschafft, bei diesem geilen Ritt meiner Herrin nicht zu kommen. Sie stieg von mir ab und mein Schwanz stand immer noch wie ne Eins. Meine Herrin betrachtet sich meinen prallen Schwanz und fragte mich, ob ich denn auch kommen möchte. Ich bettelte meine Herrin an, dass ich auch bitte abspritzen dürfte. Sie setzte sich neben mich, griff meinen Schwanz und fing an zu wichsen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss die Hand meiner Herrin. Es würde nicht lange dauern, bis ich abspritzen würde. Meine Eier waren so am kochen, ich war so geil. Den ganzen Tag wurde ich immer wieder von meiner Herrin bis kurz dem abspritzen gewichst, dass es mich fast um den Verstand gebracht hatte. Nun spürte ich wie langsam die Säfte in mir aufstiegen und ich kurz davor war. Meine Herrin wichste auch schön weiter und ich dachte, das ich gleich in einem mächtigen Orgasmus abspritzen werde. Mein Schwanz fing schon an zu pumpen und ich war über den gewissen Punkt drüber weg, dass es nicht mehr zu halten war. Die erste Zuckungen meines Schwanzes liesen meine Herrin dazu veranlassen einfach mit dem wichsen aufzuhören. Sie hielt nur meinen Schwanz weiter fest in ihrer Hand. Irritiert blickte ich sie fragend an. Dabei pumpte meine Eier alles angestaute Zeug des ganzen Tages aus meinem Schwanz. Es lief nur so aus mir heraus, aber ohne befreienden Orgasmus. Meine Herrin hatte mich wie angesagt, abspritzen lassen. Aber mit einem ruinierten Orgasmus. Zufrieden mit ihrem Werk küsste sie mich innig, ohne dabei meinen Schwanz los zu lassen. „Liebst du mich Sklave“, fragte sie mich. Ja, Herrin ich liebe Dich. Mit diesem geil bestimmten Spiel hatte sie mehr als deutlich demonstriert, das sie meine Herrin ist und sie über mich bestimmt. Diese Art wie sie ihre Macht spüren lässt, gefällt mir sehr gut und ich war ein glücklicher Liebessklave. Doch es war noch nicht vorbei. Die Lust kochte immer noch in mir. Der Druck von meinen Eiern war weg, aber die Lust durch den ruinierten Orgasmus immer noch da. Meine ganze Soße war über die Hand meiner Herrin gelaufen. Sie streckte mir die versaute Hand hin und ich hatte meine ganze Soße abzulecken. Als ich fertig war, wies mich meine Herrin an ins Bad zu gehen und mich richtig sauber zu machen. „Vergess den Keuschheitsgürtel nicht mitzubringen. Wenn Du wieder sauber bist, will ich deinen Schwanz wieder wegschließen!“

Dienstag, 1. November 2011

Der etwas andere Weg zur Arbeit

Wie so oft wurde ich vor meiner Herrin wach. Schon mehr als 2 Wochen hält mich meine Herrin mit einem Keuschheitsgürtel weggeschlossen. Damit die körperliche Wirkung für mich als Liebessklave auch deutlich zu spüren ist, legte meine Herrin mir an den Keuschheitsgürtel den kleinen Ring. Der macht nicht nur ein heraus schlüpfen aus dem Keuschheitsgürtel unmöglich. Auch liegt der Ring so eng, das meine Eier ständig stramm zusammen gezogen werden. Eine Härte erzeugt einen bitter süßen Schmerzen der mich wanken lässt, zwischen um Gnaden flehen um von diesem zerreißendem Schmerz an meinen Eier erlöst zu werden und zum anderen der Genuss des Schmerzes, der Hingabe die Macht meiner Herrin in jeder Sehne meines Schwanzes und meiner Eier zu spüren. Wie so oft in den letzten zwei Wochen, wurde ich morgens früh von genau diesem Gefühl wach. Ich lag neben meiner Herrin im Bett und genoss ihren Anblick. Meine Herrin schlummerte noch vor sich hin und kam erst eine ganze Weile später zu sich. Ich lag die ganze Zeit bei ihr um keinen Moment mit meiner geliebten Herrin zu verpassen. Sie öffnete langsam die Augen und drehte sich dabei zu mir. Unsere Blicke trafen uns und als ich Sie gerade mit einem Guten Morgen liebste Herrin begrüßen wollte, spürte ich das patschen der Hand meiner Herrin auf meine prallen Eier. Mir verschlug es die Worte. Nur meine Herrin sprach dabei ein Guten Morgen aus. Es waren nur wenige patsch Schläge auf meiner Eier, die waren geschunden genug. Sie verzog etwas das Gesicht und lies ihre Hand in ihren Nacken gleiten. Sie verzog dabei das Gesicht und meinte, das Sie ein unangenehmes Ziehen im Nacken spüre. Das war für mich das Kommando Sie zu massieren. Ich holte sofort etwas Öl und meine Herrin drehte sich auf den Bauch. Damit das Öl erst etwas erwärmt wird, verteilte ich es erst in meine Hände und rieb dann damit die Schultern meiner Herrin ein. Zufrieden atmete Sie tief aus. Ich gab mir große Mühe, meine Herrin zwar kraftvoll aber dennoch sanft die Schultern und den Nacken zu massieren. Ich genoss es sehr meiner Herrin auf diese Art zu dienen. Das spürte meine Herrin wohl und unterbrach das Ganze nach einiger Zeit. Sie meinte, das ich damit aufhören sollte, sonst werde ich nur wieder so geil. Damit hatte Sie nicht unrecht. Ich weiß schon gar nicht wie lange es her war, seit dem mich meine Herrin das letzte Mal hat abspritzen lassen. Mit den Worten, ich sollte ihr jetzt lieber einen Kaffee ans Bett bringen und nicht so geil im Keuschheitsgürtel rum zu zucken, schickte Sie mich in die Küche. Ohne Wiederworte folgte ich mit den Anweisungen meiner Herrin und brachte ihr einen Kaffee. Als ich wieder zu ihr an Bett trat, saß Sie aufrecht im Bett und nahm ihre Tasse entgegen. Ihr Kopf war genau auf Höhe meines weggeschlossenen Schwanzes. Dadurch konnte Sie direkt die Spuren der Geilheit in der Röhre erkennen. Deutlich waren weise Spuren meiner Nässe, zum Teil eingetrockneten von der Nacht, teils noch feucht laufenden in der Röhre des Keuschheitsgürtels zu sehen. Du bist und bleibst eine Sau kommentierte Sie, das was sie da sah und wischte mit einer Handbewegung die Tropfen am Ende der Röhre ab. Komm runter zu mir Sklave und Knie Dich neben das Bett. Ich folgte ihrer Anweisung und kniete mich neben sie ans Bett. Nun blickte sie etwas über mich und verstrich meine Tropfen auf meine Lippen. Damit Du deine Geilheit auch schmecken kannst Sklave, meinte sie dabei. Den Rest der Sauerrei kannst Du im Bad sauber spülen. Dazu nahm sie den Keuschheitsgürtel ab und schickte mich zum säubern meines Schwanzes und der Keuschheitsgürtel an. Du hast 5 Minuten, dann bist du wieder hier. Mit schnellen Schritten verschwand ich Richtung Bad. Ich beeilte mich so gut es ging um ja meine Herrin nicht zu verärgern. Als ich wieder zurück kam, war Sie aber schon aufgestanden und widmete sich der Kleiderauswahl an ihrem großen Schrank. Sie musste gleich los zur Arbeit. Sie zeigte mir, was ich für sie zu Recht zu legen habe und verschwand im Bad. Sie hatte sich eine sehr offene, helle Bluse, einen kurzen Rock in Schwarz, halterlose schwarze Strümpfe und hohe Schuhe ausgesucht. Bis Sie wieder aus dem Bad kam, hatte ich alles bereit gelegt, das ich ihr beim anziehen helfen konnte. Dabei war es erst mal ein sehr genüsslicher Anblick, als meine Herrin nackt aus dem Bad kam. Sie legte ihre Unterwäsche, die Strümpfe, die Bluse und den Rock an. Ich durfte ihr dabei zu sehen. Immer wieder blickte Sie mich dabei an um zu erkennen, wie sehr sie mir gefiel. Erst als die Schuhe an der Reihe waren, kam ich wieder ins Spiel. Sie setzte sich auf die Bettkannte und schlug die Beine übereinander. Ich kniete vor ihr nieder, nahm ihren bestrumpften Füße und zog ihr vorsichtig einen Schuh nach dem anderen an. Los, wie jetzt. Wir sind spät dran, trieb sie mich zur Eile an. Ich wunderte mich noch, denn eigentlich hatten wir noch genug Zeit. Mein Part war es, meine Herrin zur Arbeit zu chauffieren. Für einen Liebessklaven natürlich ein besonderes Vergnügen. Vor alle dann, wenn meine Herrin ihre Hände zu mir rüber wandern lässt. Sie finden dann sehr schnell ihr Ziel an meinen Brustwarzen. Mal kurz, mal kräftig, mal lang, mal nur mit der Spitze ihrer langen Nägel zog sie mit großem Genuss an meinen Brustwarzen. So manches Mal viel es mir nicht leicht, mich noch auf den Verkehr zu konzentrieren. Sofort Hell wach war ich aber, als meine Herrin plötzlich anwies von dem gewohnten Weg zur Arbeit abzuweichen und nach ihren Anweisungen in verschiedene Straßen ab zu biegen habe. Bis ich an einer großen Straße ein Stück in die Hofeinfahrt einbiegen sollte. Sie zückte ihr Handy und wählte eine Nummer. Es meldete sich jemand und meine Herrin begrüßte den Telefonpartner mit einem Männernamen. Wir nahmen wohl noch jemand mit zur Arbeit. Sie beendete das Telefonat und meinte zu mir, ich konnte den Motor ausschalten. Ihr Arbeitskollege braucht noch etwas. Es wäre ein ganz hübscher und er bräuchte immer etwas länger, denn er geht immer nur top gestylt aus dem Haus. Aber wir brauchen ja eh noch etwas Zeit für uns, meinte meine Herrin weiter zu mir. Steig mal aus und komm rüber an die Beifahrertür. Ich war von der ganzen Situation ziemlich überrumpelt und folgte ihrer Anweisung ohne weiter nach zu denken. Ich stieg aus, ging zu ihr auf die Beifahrerseite und öffnete die Tür. Sie hatte in der Zeit, einen mir sehr wohl bekannten, kleinen schwarzen Beutel aus ihrer Handtasche geholt. Hose runter, oder glaubst du wirklich ich lass Dich frei, wenn ich den ganzen Tag arbeiten muss und ich Dich nicht unter Kontrolle habe? Dachtest wohl, Du konntest den ganzen Tag rum wichsen? Deutliche Worte meiner Herrin, die nur eine Antwort von mir erlaubte. Wie du es bestimmst Herrin und begann meine Hose zu öffnen. Dabei vernahm ich deutliche Schritte von hinten die auf uns zu kamen. Dies lies mich einen Moment zögern. Meine Herrin forderte mich erneut auf, nun endlich meine Hose runter zu lassen, damit sie meinen Schwanz wegschließen kann. Auch ihr war es nicht entgangen, das ihr Kollege doch schneller fertig war und mit großen Schritten auf uns zu kam. Sie tat das ganz einfach ab und meinte nur, dass es gar nicht so schlimm wäre, wenn ihr Kollege mitbekomme was ich von ihr keusch gehalten werde. Mir stockte der Atem, mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Nicht nur das ich auf offener Straße, nur durch die offene Tür vor Blicken geschützt meinen Schwanz zum wegschließen raus geholt habe. Nein, jeden Augenblick ist der Kollege meiner Herrin da und wird Live Zuschauer dieses Schaupiel der Vorführung! Meine Herrin lies sich nicht beirren. In alle Ruhe tropfe sie etwas Öl in ihre Hände und begann damit meinen Schwanz einzureiben, als nun wirklich ihr Arbeitskollege am Auto stand. Als würde das öffentliche wegschließen ihres Liebessklaven zu den normalsten Dingen der Welt gehören, meinte meine Herrin zu ihrem Kollegen das es doch schon mal einsteigen sollte. Überraschenderweise reagierte der Typ wirklich ziemlich entspannt und schaute neugierig dem treiben zu. In der Zeit hatte meine Herrin gekonnt die Einzelteile des Keuschheitsgürtels um meinen Schwanz und einer fest angelegt. Nur das Schloss fehlte noch. Sie drehte ihren Kopf kurz zu ihrem Kollegen, der sich auf den Rücksitz auf der Beifahrerseite gesetzt hatte. Sie meinte zu ihm, nun kommt das Beste und legt das Schloss in die Öse des Keuschheitsgürtels. Nimmt den unteren Teil des Schlosses in die eine Hand, den Bügel in die andere Hand, schaut mir wieder tief in die Augen und lässt das Schloss laut Klicken. Mit den Worten, so gefällst du mir am besten, zieht sie noch mal kräftig am nun fertig angelegten Keuschheitsgürtel. Los Sklave, steh ihr nicht blöd rum. Fahr mich jetzt endlich zur Arbeit. Ich zog die Hose hoch, positionierte den Keuschheitsgürtel richtig in der Hose und stieg wieder ein. Als ich los fuhr, konnte ich Rückspiegel deutlich das Grinsen des Arbeitskollegen meiner Herrin sehen. Er war wohl nicht abgetan von dem was er gerade geboten hat bekommen. Doch damit war die Vorführung war damit noch nicht zu Ende. Den restlichen Weg bis zur Arbeit meiner Herrin erzählte Sie mit großen Genuss ausführlich über die gelebte Keuschhaltung meiner Lust durch Sie, als meine Schlüsselherrin. Wie sehr ihr es gefällt, über mich zu bestimmen und ich ihrer Macht zu folgen habe. Das verrückte dabei war, das ich mich dafür vor dem Arbeitskollegen nicht schämte. Es kam kein Gefühl auf, was ich doch für ein Waschlappen sei und sowas doch kein richtiger Mann macht. Eher im Gegenteil. In mir wuchs das stolze Gefühl, meiner Herrin ein guter Liebessklave zu sein.

Sonntag, 16. Oktober 2011

Das besonders heiße Essen


Schon seit mehr als vier Wochen hatte mich meine Herrin nicht kommen lassen. Seit mehr als vier Wochen war ich auch weggeschlossen. Fast durchgehend steckte mein Schwanz im Keuschheitsgürtel und meine Herrin lies mich immer nur alle zwei Tage mal raus um unter ihrer Aufsicht zu duschen. Am Keuschheitsgürtel hatte ich den kleineren Ring zu tragen, damit der Keuschheitsgürtel schön eng sitzt, meine Eier richtig  zur Geltung kommen und ich bei jeder Härte nicht weiß ob ich vor Schmerzen schreien soll oder vor Lust meine Herrin anbetteln, dass ich abspritzen darf. Aber sie hatte nichts von dem im Sinn. Sie genoss es einfach mich so keusch zu halten und ihrem Willen auszusetzen. Sie machte auch keinerlei Angaben, wann ich überhaupt wieder kommen darf. Nicht mal Andeutungen, wie Sie es sonst gerne als meine Schlüsselherrin tut um mir ihre Macht zu verdeutlichen. Es war eine verdammt harte Zeit und es war kein Licht am Horizont zu erkennen. Bis zu dem Tag, als ich von meiner Herrin Eindeutig,  zweideutige SMS bekam. Dabei war ich noch auf der Arbeit und in meinem keusch gehaltenen Zustand viel es mir dann endgültig schwer mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder kamen SMS wie, heute Abend werde ich Dir richtig einheizen, es wird heiß hergehen, ich bringe Dich zum schwitzen, wenn du nach Hause kommst. Mit solchen SMS konnte der Feierabend nicht schnell genug kommen. Endlich Feierabend, nix wie nach Hause. Voller Vorfreude auf die heiße Stimmung meiner Herrin und all das was jetzt heißes passieren soll, kam ich zu Hause an. Meine Herrin begrüßte mich im Flur mit ihrer roten Jogginghose und einem alten Shirt. Auch wenn meine Herrin ganz süß in diesem Dress aussieht, war es nach den SMS den ganzen Tag über, nicht ganz das was ich erwartet hatte. Aber Sie begrüßte mich mit einem Lächeln im Gesicht und meinte zu mir, dass Sie für die Strapazen der letzten Zeit etwas Leckeres für mich gekocht hätte. Sie hat mir einer meiner Lieblingsessen gekocht. Nudeln mit Hackfleischsoße, scharf. Nun war endgültig das Zucken der Vorfreude in meinem Keuschheitsgürtel beendet. Etwas geknickt setzte ich mich an den Tisch und meine Herrin brachte mir einen großen Teller mit einem Berg Nudel und noch mehr Hackfleischsoße. Mit den Worten, das ich noch nicht essen sollte und warten bis sie gleich wieder kommt, verschwand meine Herrin. Ich dachte mir nix dabei und wollte jetzt wenigstens mir das Essen schmecken lassen, wenn schon sonst nix weiter passierend wird. Da kam meine Herrin wieder zurück. Ich blicke auf und traute zuerst nicht meinen Augen. Die gleiche Frau die mich eben noch im süßen Schlabberdress begrüßt hatte, kam jetzt mit offenen Haaren und nichts weiter an, als feuerrote High Heels und die Herzkette die ich ihr geschenkt hatte baumelte zwischen ihren Brüsten. Mir stand der Mund immer noch auf, als sich meine Herrin in diesem extrem sexy Eva-Kostüm seitlich zu mir setzte. Genau so seitlich, das ich ihre langen Beine betrachten konnte,  die sie übereinander geschlagen hatte. Schlagartig war mein Keuschheitsgürtel viel zu eng geworden und es pochte wie verrückt. Das Essen hatte ich bei diesem Anblick völlig vergessen, als meine Herrin mich aufforderte doch endlich zu essen. Wäre doch schade um das leckere Essen. Ich meinte nur zu ihr, das mir jetzt tausend Sachen mit meiner Herrin einfallen und nix davon hat was mit Essen zu tun. Da wurde ihr Ton deutlich härter. Ich solle jetzt endlich Essen! Also nahm ich eine Gabel voll und schob es mir ohne weiter darauf zu achten, in den Mund. Meine Blicke klebten immer noch bei meiner Herrin. Mir war ganz heiß bei diesem Anblick geworden und konnte mich gar nicht satt sehen von ihr. Doch plötzlich spürte ich nicht nur das Feuer der Lust in mir. Von einem auf den anderen Augenblick spürte ich auch das Feuer auf meiner Zunge. Eine Wahnsinns Schärfe knallte auf meiner Zunge, wie ich sie noch nicht erlebt hatte. Meine Augen waren jetzt noch weiter aufgerissen, als wie in dem Moment als meine Herrin wenig bekleidet zu mir gesetzt hatte. Ich war kurz davor dieses brennende Etwas in meinem Mund wieder auszuspucken, da fragte mich meine Herrin ob es mir denn nicht schmecken würde. Ich hatte so einen komischen Blick drauf. Ich konnte nix sagen, meine Zunge fühlte sich taub an. Meine Herrin meinte,  nur das ich doch nicht das gute Essen stehen lassen darf. Wäre doch schade darum, ich mag es doch scharf. Wenn ich es nicht essen möchte, dann bringt sie es wieder weg. Aber dann ist sie traurig und wird nicht mehr so bei mir sitzen wollen. Also hatte ich die Wahl. Entweder ich esse dieses Mahl aus Flammen und genieße den Anblick meiner Herrin oder ich esse nichts mehr und sitz gleich alleine da und habe meine Herrin enttäuscht. Kaum den Gedanken zu Ende gedachte stellte meine Herrin ihre langen Beine auf die hohen, knallroten Schuhe, öffnete ihre Beine leicht als sie mit einer Hand an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang fuhr. Sie beugte sie dabei vorne über und mit sicheren Griff einer meiner Brustwarzen zu erreichen. Sie schaute mir tief in die Augen und zog kräftig an meinen Brustwarzen. Ich bin mir nicht sicher ob es durch die brutale Schärfe des Essens kam oder die pochende Lust in mir mich meines Verstandes beraubte. Jedenfalls nahm ich die nächste Gabel voll des leckeren Nudelgerichts, das mir die Schweißperlen auf die Stirn zauberte, so scharf war es. Entschädigt wurde ich mit diesem umwerfenden Anblick meiner sexy Herrin. Ich war wie benebelt. Wie in Trance löffelte ich die Schärfe Gabel für Gabel in mich hinein. Natürlich nicht allzu schnell, auch wenn die Scharfe meinen ganzen Mund betäubte. Ich erschrak als meine Herrin plötzlich aufstand und hinter mich ging. Hatte ich doch etwas falsch gemacht? Der Teller war doch schon fast leer. Aber meine Herrin wollte ihr Spiel mit mir etwas intensivieren und trat ganz dicht hinter mich. Sie beugte sich etwas und ich konnte spüren, wie sich ihre Brüste an meine Schulter lehnten. Sie flüsterte mir ins Ohr, immer schön weiter essen, griff dabei von hinten an meine beide Brustwarzen und quetschte, drehte und zog sie gleichzeitig das ich nicht mehr wusste wie mir geschieht. Einerseits genoss ich die besondere Aufmerksamkeit meiner Herrin, andererseits lies mich die Schärfe des Essen kaum noch atmen. Meine Herrin lies von meinen Brustwarzen ab und trat neben mich. Sie stützte sich auf dem Tisch neben mir ab und ich konnte sehen, wie sich ihre herrlichen Brüste leicht senkten. Sie blickte mich an und in ihrem Gesicht war abzulesen, wie sehr sie dieses Spiel genoss. Ich bemerkte gar nicht, dass ich schon die letzte Gabel des feurigen Mahls zu mir genommen hatte. In meinem hoch roten Kopf war normales Denken kaum noch möglich. Meine Herrin sah, dass ich wirklich nichts von dem Feueressen übrig gelassen hatte, sprach mir lobende Worte aus, nahm den Teller und verließ das Zimmer. Dabei lief sie ganz langsam, denn ihr war sehr bewusst, dass mein Blick an ihrem herrlichen Hintern hing der bei jedem Schritt sich sachte bewegte. So saß ich da alleine, mit einem tauben Gefühl im Mund und einem pochenden und zuckenden Schwanz im Keuschheitsgürtel. Das war das schärfste Essen was ich je erlebt habe!

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Zeig Dich Sklave

Ich sitze in einem Wartezimmer beim Arzt. Der Raum ist viereckig und an allen vier Wänden stehen Stühle auf dem vereinzelt Wartende sitzen. Ich blicke auf den türlosen Eingang des Wartezimmers. Es ist warm an diesem Tag und ich sitze schon ziemlich lange. Natürlich bin ich durch meinen Keuschheitsgürtel von meiner Herrin weggeschlossen. Der Keuschheitsgürtel zeichnet sich auch ziemlich deutlich in der nicht allzu weit geschnittenen ¾ lange Hose ab. Trotz dass ich sonst nur noch ein T-Shirt trage, ist mir warm. Die Zeit vergeht nur im Minutentakt, ich weiß nicht wann ich an der Reihe bin. Um die Zeit tot zu schlagen, hab ich schon alle Magazin im Wartezimmer gelangweilt durchgeblättert. Jetzt sitzt ich nur noch da und lass meine Gedanken schweifen. Beobachte die Menschen um mich rum. Mann, Frau, verschiedensten Alter sitzen um mich rum. Ich schließe kurz die Augen, spüre eine gewisse Mattigkeit durch das lange Warten. Ich ziehe mein T-Shirt zu Recht, das durch das unruhige Sitzen auf dem Wartstuhl verrutscht war. Dabei berühre ich kurz ungewollt meine Brustwarze. Sofort durchfährt mich ein wohliges Gefühl, von dem ich gerne mehr haben möchte. So lasse ich noch mal meine Hand zu meiner Brustwarze gleiten, packe sie mit der Fingerspitze und zieh etwas daran. Das wohlige Gefühl wechselt in ein erregendes. Hm, das tut gut und ich starte den nächsten Versuch unbemerkt mehr von diesem guten Gefühl zu verschaffen. Diesmal will ich das Gefühl von beiden Brustwarzen gleichzeitig spüren. Der Effekt verdoppelt sich sehr deutlich, als ich mit beiden Händen über meine Brustwarzen streiche, kurz mit den Fingerspitzen einklemme und kräftig daran ziehe. Immer so, dass es möglichst unauffällig ist. So als würde ich nur mein T-Shirt zu Recht rücken wollen. Etwas benebelt von diesem Spiel werde ich immer mutiger und wiederhole das Burstwarzenspiel noch mehrere Male. Als ich erschrocken feststelle, das mich eine Frau beobachtet. Sie sieht mich direkt an. Sie schaut mich dabei mit einem Blick an, den ich nicht direkt deuten kann. Ist sie verärgert über mein Brustwarzenspiel oder blickt da doch mehr Neugierde und Interesse mich an? Noch in diesem unklaren Gedanken spüre ich mein Handy in der Hosentasche vibrieren. Ich hol mein Handy aus der Hosentasche und muss feststellen, das mich meine Herrin mal wieder erwischt hatte. Genau in diesem Moment, in dem ich ohne ihre Erlaubnis unkeusche Dinge getan habe, schreibt sie mir per SMS. Nun bleibt mir nix anderes, als ihr sofort von der Situation zu berichten. Ihre Antwort kommt auch prompt. Wobei ich gar nicht glauben kann, was meine Herrin mir gerade geschrieben hat. Als Strafe werde ich jetzt mitten in diesem Wartezimmer vorgeführt. Meine Herrin weist mich an, mein Brustwarzenspiel weiter zu spielen und dabei der Frau direkt in die Augen zu sehen. Aber nicht genug. Zwischendurch soll ich auch meinen Keuschheitsgürtel in meiner Hose so zurecht rücken, damit er von der beobachteten Frau klar zu erkennen ist. Jetzt war mir nicht mehr warm, mir wurde schlagartig heiß. Mein Herz pochte bis zum Hals. Noch einen ganzen Moment hielt ich das Handy mit den Anweisungen meiner Herrin fest in meiner Hand und las immer wieder ihre Worte. Nein, ich kann das nicht bringen, schoss es mir durch den Kopf. Ich flieg hier aus der Arztpraxis, obwohl der Termin so wichtig ist. Das wird meine Herrin bestimmt einsehen und Sie wird von dieser Anweisung der Vorführung absehen. Also schrieb ich meiner Herrin eine Bettel SMS. Ihre Antwort kam genauso prompt wie die erste. Los, zeig Dich Sklave! Tu was ich Dir sage! JETZT! Mehr stand nicht in ihrer SMS. Ich hörte förmlich ihre Worte in meinem Ohr und mir war klar, da gibt es kein Zurück. Ich muss ihren Anweisungen folgen. Ich packte mit etwas zittrigen Händen mein Handy in die Hosentasche und blickte in die Richtung der Frau die mich beobachtet hatte. Ihr Blick zeigte jetzt deutlich mehr Neugier und Interesse, denn Sie hatte mich wohl die ganze Zeit beobachtet. Ich nutzte die Situation als die Arzthelferin rein kam, einen Patienten aufrief und der dann durchs Wartezimmer zu ihr lief um das erste mal kräftig an meinen Brustwarzen zu ziehen und vorher meinen Keuschheitsgürtel zu Recht zu rücken. Dabei sah ich die Frau an und Sie mich. Mir wurde dabei heiß und kalt zugleich. Einmal immer die Angst im Rücken, dass jemand anderes der Wartenden von mir mitbekommen würde, die Frau die mich beobachtete plötzlich anders reagiert oder einer der Arzthelferinnen wieder rein kommt. Aber der Sklave in mir genoss das Gefühl, den Anweisungen seiner Herrin folgen zu müssen. Vor einer völlig fremden Frau so vorgeführt zu werden. Das war schon ein absolut irres Gefühl. Ich fand langsam fast Spaß dabei und zog immer kräftiger an meinen Brustwarzen. Die stellten sich mittlerweile deutlich auf und zeichneten sich genauso deutlich in T-Shirt ab, wie der Keuschheitsgürtel in meiner Hose. Zum Glück bekamen die anderen Wartenden nichts von mir mit und nur die Blicke der Frau hingen an mir. Diese hatte mittlerweile ein deutliches Lächeln im Gesicht und fand mein Spiel nicht schlecht. Das Ganze wurde aber abrupt unterbrochen, als mein Name von einer Arzthelferin ins Wartezimmer gerufen wurde. Ich stand auf und musste erst noch den Keuschheitsgürtel zu Recht rücken, bevor ich überhaupt los laufen konnte. Ziemlich benebelt von diesem Spiel meiner Herrin mit ihrem Liebessklaven brauchte ich erst noch paar Sekunden bis ich dem 2. Ruf meines Namens der Arzthelferin folgen konnte.