Samstag, 21. September 2013

Morgenhärte mit Extra Genuss

Morgens, wenn mich mal wieder die bittersüße Gewalt meiner Morgenhärte im Keuschheitsgürtel geweckt hat und ich gedacht, wie geil es wäre, wenn Du, geliebte Herrin diese Härte genießen könntest. Befreist mich von meinem Schwanzgefängnis. Aber nur um Dir im selben Moment meine Härte einzuverleiben. Spürst Sie ganz tief in Dir. Spürst wie dich mein dicker Schwanz ausfüllt und leicht dehnt.
Nur langsam kannst Du dich auf und ab bewegen. Musst dich erst etwas an den Hammer in Dir gewöhnen Du atmest tief.
Schau Dir in Dir die Augen. Meine und deine Augen brennen im Feuer der Begierde. Du stützt dich mit deinen Armen auf meinen Schultern ab. Blickst mir noch tiefer in die Augen.
Mit den Worten, der Einzige der kommen wird, ist deine Herrin, klave! Und dein Becken hebt und senkt sich rhythmisch auf meinem Schwanz das es mir fast die Luft raub Hast Du mich verstanden Sklave! Sag es!
Ich stammel ein Ja Herrin, nur Du wirst kommen! Zwischen deinen mittlerweile harten stößen deines Becken. Um Dir etwas Einhalt zu erbeten greife ich mit einer Hand in deine Haare und ziehe mit leichten Zug deinen Kopf gegen deine festen Stöße.
Mir schwinden die Sinne, meine Eier kochen. Aber das treibt dich nur noch mehr an. Wir schnaufen und keuschen im Takt unsere Lust.  Bis Du auf einmal in einem gewaltigen Orgasmus alles raus lässt. Das ganze Haus muss dich gehört haben!
Du sackst auf mir zusammen. Mein Schwanz immer noch in Dir.  Knüppelhart! Nach einem Moment Du dich wieder etwas besinnt hast, greifst Du nach hinten zu meinen Eiern und packst Sie.
Nicht kommen sag ich! Du wirst nicht kommen! Sag es! Ja Herrin Stammel ich Du hebst dich langsam von meinem immer noch harten Schwanz. So als wollte sich jeder Millimeter deiner patsch nassen Muschi von meinem Schwanz verabschieden.
Du legst dich neben mich. Genießt den Anblick, wie ich vor Lust immer noch nicht klar bin.
Willst Du auch kommen, Sklave? Und verteilst dabei deine Nässe so in meinem Gesicht das ich es von meinen Lippen schmecken kann.
Ja Herrin, Ja Herrin. Bitte lass mich kommen! Haucht es aus mir Falsche Antwort Sklave! Fauchst Du mich an.  Und eine Sekunde später spüre ich wie Du mit der flachen Hand auf meine Eier haust. Ohne damit aufzuhören belehrst Du mich. Du geiles Stück hättest demütig antworten müssen, das Du lieber weggeschlossen werden willst um das nächste mal mit deiner Herrin zu kommen. Platsch! Platsch! Platsch! Immer weiter auf meine Eier. Damit ich spüre was meine Herrin von mir verlangt.
So lässt Du mich liegen nicht ohne mir noch mal klar zu machen, das ich ja nicht wagen soll meinen Schwanz anzufassen oder gar zu wichsen.  Ich will dich gleich wegschließen. Dazu wirst Du in den nächsten Minuten kleiner. Sonst haue ich Dir deine Eier blau das Du nicht mehr laufen kannst.
Oh Gott, geil bis zur haarspitze. Aber ich darf nicht anfassen. Ich muss gehorchen. Habe keine andere Wahl. Meine Eier sind schon fast blau!
Viel kleiner bist Du nicht geworden, pfiff mich meine Herrin an als sie aus dem Bad kam. Aber es reicht um dich wegzuschließen. Ich ließ es einfach geschehen Genoss deine Zufriedenheit die deutlich in deinem Gesicht abzulesen war, als Du meinen immer noch ziemlich harten Schwanz in den Keuschheitsgürtel gezwengt hattest und es klick machte.
Du kamst mit deinem Gesicht ganz nah an mein Ohr. Hast Du das gehört Sklave? Das KLICK war das Schloss des Keuschheitsgürtel. Du bist wieder weggeschlossen, ohne zu kommen. Nur um mir zu dienen. Ich bestimme alleine darüber. Du gehörst mir. In diesem Moment wich die Lust in Hingabe und Liebe.  Ich antwortet Ja Herrin. Danke. Ich liebe dich.
Wir küssten uns innige und endlos. Aber als Herrin musste Du mir noch ein letztes mal an diesem Abend klar werden lassen, das Du über mich bestimmst. Meine Lust tropfte deutlich zu sehen von der Spitze des Keuschheitsgürtel. Mit deiner Fingerspitze wischst Du meine Nässe ab und gibst sie mir zum schmecken. Dabei greifst Du nach meinen beiden Brustwarzen und drehst die kräftig. Schaust mir dabei in die Augen. Ich liebe dich auch Sklave

Sonntag, 17. Februar 2013

Er gehört nicht mehr Dir

Das Spiel und damit auch Lebenseinstellung der Keuschhaltung des Mannes durch seine Herrin ist eine stetige Entwicklung. Zu Beginn erschreckt alleine der Gedanke, dass mein Schwanz fast durchgehend in einem Keuschheitsgürtel steckt. Alleine die Apparatur des Keuschheitsgürtels ist ein Bild an das man sich als Mann erst einmal gewöhnen muss. Das ist aber nur das rein körperliche Gefühl. Etwas völlig anderes passiert aber im Kopf. Nicht nur beim Mann, sondern auch bei seiner Herrin. Der Mann wandelt sich von der anfänglichen Bereitschaft, die Kontrolle über seinen Schwanz an seine Herrin abzugeben, immer mehr zum Liebessklaven. Als Liebessklaven ist er fast süchtig nach der Führung durch seine Herrin. Das gibt ihm das wohlige Gefühl, das Sie ihre Kontrolle die liebevolle Zuneigung ist. Auch die Herrin kann sich ein Leben ohne die Macht der Keuschhaltung nicht mehr vorstellen. Ihr Weg ist es, den Liebessklaven dahin zu führen, das sein Schwanz nicht mehr Teil seines Körpers ist. Ihr alleine obliegt alle Macht über seinen Schwanz, er gehört nur noch ihr und ist alleine für Sie als Herrin. Die stetige Keuschhaltung durch den Keuschheitsgürtel ist nur eine ständige Erinnerung des Liebessklaven an seine demütige Position. Das wird ihm durch seine Herrin beigebracht, wenn sie immer wieder in allen möglichen Situationen und Orten den Sicheren Verschluss des Keuschheitsgürtels kontrolliert. Egal ob zu Hause oder auch in der Öffentlichkeit. Immer wieder soll ihm damit bewußt werden, dass nur sie die alleinige Kontrolle über seinen Schwanz hat. Selbst wenn er alleine unterwegs sein sollte, fordert sie einfach Beweisbilder der Keuschhaltung per Kamera seines Smartphone an. Gerade mal noch seine Notdurft darf er alleine verrichten. Schon wenn es nur um waschen oder Pflege des Spielzeug der Herrin geht, ist er völlig von ihr abhängig. Nur sie alleine lässt ihn aus dem Keuschheitsgürtel. Nur sie alleine nimmt seinen Schwanz in die Hand und wäscht ihn, rasiert ihn und cremt ihn ein. Nur sie alleine schließt seinen Schwanz direkt danach wieder in den sichern Keuschheitsgürtel weg. Wenn die Herrin Lust hat, kann sie ihn Anweisen die Hygiene selbst zu übernehmen. Natürlich nur unter ihrer persönlichen Kontrolle. Jedes Mal, wenn Sie auch nur das kleinste Gefühl hat, der Liebessklave benutzt die Situation um seinen Schwanz zu fühlen, gibt es Schläge auf Schwanz, Eier oder einfach beides. Damit dem Liebessklaven sehr schnell wieder klar wird, das nur alleine die Herrin über seinen Schwanz bestimmt. Nein, das ist falsch. Es ist nicht mehr sein Schwanz. Es ist ihr Schwanz. Sie hat die absolute Macht darüber und bestimmt völlig nach ihrer Lust darüber. Gerade bei der Hygiene kann die Herrin sehr einfach mit ihrem Liebessklaven spielen und ihn an den Rande des Wahnsinns bringen. Sie gibt ihm die Anweisung, den Keuschheitsgürtel abzulegen damit er sich für seine Herrin schön glatt rasieren kann. In freudiger Erwartung sich rasieren zu müssen, um ihr Spielzeug dann zu sein, folgt er sofort ihrer Anweisung. Nach dem sie das Metallschloss des Keuschheitsgürtel aufgeschlossen hat, bleibt sie direkt bei ihm stehen. Er beginnt mit der Rasur und genießt die Nähe seiner Herrin. Mit der großen Motivation alles sehr ordentlich und gründlich glatt zu machen, bekommt er gar nicht mit, was seine Herrin vorbereitet hat. Erst als sie sich direkt hinter ihn stellt, so nah das er ihre Brüste im Rücken spürt, wird ihm klar dass nun noch etwas passiert. Plötzlich spürt er, wie seine Herrin ihm an seine Brustwarzen die Klemmen mit der  Kette anlegt. Er stockt beim rasieren. Das lässt seine Herrin nicht zu. Sofort weist sie ihn an, dass er weiter zu rasieren hat. Sie ist mit der Rasur noch nicht zufrieden.  Dabei  zieht sie kräftig an der Kette mit der beide Brustwarzenklemmen verbunden sind. So gibt mir meine Herrin wieder mal deutlich zu spüren, dass sie alleine über mich bestimmt. Sie sieht in den Spiegel vor mir. Unsere Blicke treffen sich und ich kann sehen und spüren, wie sie es genießt über mich zu bestimmen und mit mir zu spielen wie es ihr gefällt. Aber nicht nur bei der regelmäßigen, kontrollierten Hygiene macht sie mir bewusst, dass mein Schwanz nicht mehr mir gehört. Sehr genau wird darauf geachtet, dass mein Schwanz stets  im Keuschheitsgürtel sicher vor unkeuschen Handlungen verpackt ist. So spüre ich meinen Schwanz nie direkt. Ich kann ihn nur spüren, wenn die Morgenhärte mich fast täglich zu früher Stunde weckt. Wenn sich die Härte meines Schwanzes in die viel zu enge Röhre presst. Das bitter süße Gefühl wieder ein Mal die Macht meiner Herrin zu spüren, bevor ich überhaupt richtig wach wurde. Gerne genießt es meine Herrin, mich ums wixen betteln zu lassen. Je länger sie mich nicht kommen lässt umso größer wird natürlich der innere Druck. Dabei geht es gar nicht ums abspritzen. Das habe ich komplett abgegeben an meine Herrin. Sie alleine bestimmt, wann ich kommen darf. Sehr oft lässt sie mich beim Liebesspiel weggeschlossen. Ich verwöhne sie mit meinen Händen, Zunge oder sonstigen Spielzeug bis sie, meist nach mehrmaligen Orgasmen, nicht mehr kann. Als besonderes Bonbon nimmt sie dann die feuchte Lust die dabei aus meinem Keuschheitsgürtel tropft und verstreicht sie auf meinen Lippen. Wenn sie mich dann danach küsst und dabei kräftig an meinen beiden Brustwarzen zieht, verliere ich fast den Verstand. Wenn sie meinen Schwanz spüren will, darf ich überhaupt nur abspritzen, wenn sie es sagt. Entweder genießt sie die Härte meines Schwanzes mit ihren Lippen. Wenn sie dabei dann noch auf meinem Gesicht sitzt und ihre patsch nasse Muschi in mein Gesicht presst, kämpfe ich jedes Mal sehr, nicht mein ganzes Zeug aus meinen kochenden Eier in ihren saugenden Mund zu spritzen. Genauso geht es mir aber auch, wenn sie von meinem harten Schwanz gestoßen werden will. Oft hält sie mich dabei erst noch weggeschlossen. Erst wenn ihr die Lust die Sinne raubt, sie schon das erste oder zweite Mal gekommen ist, reißt sie einfach den Keuschheitsgürtel von mir. Ich bin dann eh meist viel zu geil, das es ein wirklicher Schmerz wäre, wenn mein Schwanz aus der Röhre gezogen und vor alle dem der enge Ring über meine Eier gequetscht wird. Sofort steht danach mein Schwanz meiner Herrin bereit um sie schön zu stoßen. Aber nicht mal da, darf ich meinen Schwanz anpacken. Sie nimmt sich meines Schwanzes an. Führt ihn bis an ihre Muschi, lässt mich erst etwas ihre patsch nasse Muschi spüren, bis sie dann meinen Schwanz weiter in ihre Muschi steckt. So wie es ihr gefällt. Als wäre mein Schwanz nur ein gutes, menschliches Spielzeug das sie für ihre Lust benutzt. Aber oft nur bis sie dann noch mal gekommen ist. Nach einer kurzen Verschnaufspause packt sie mich einfach an meinem Schwanz, führt mich an meinem Schwanz wie an einer Leine ins Bad, macht meinen Schwanz sauber und schließt mich wieder weg. Mit großem Genuss legt sie mir die Einzelteile des Keuschheitsgürtels an meinen Schwanz. Bis das Metallschloss klickt und ich wieder sicher weggeschlossen bin. Wieder keine Chance meinen Schwanz zu spüren, nur wenn es meine Herrin bestimmt. Wenn ich danach bettel, wenigstens meinen Schwanz etwas spüren zu dürfen, dann auch nur unter ihrer Kontrolle. Oder aber sie schließt mich auf und legt selbst Hand an. Damit ich nicht mal dabei die Möglichkeit habe meinen Schwanz selbst spüren zu können. In meinem Gehirn soll völlig das Gefühl gelöscht sein, wie es sich anfühlt wenn ich selbst meinen Schwanz in der Hand halte. Selbst wenn sie mir erlaubt, dass ich meinen Schwanz mit meinen Händen spüren darf, dann tut sie das nicht einfach so. Damit das Gefühl, meinen Schwanz selbst zu wixen, nie rein ist von selbst erzeugter Geilheit, verfärbt meine Herrin das Gefühl sehr deutlich. Sie nimmt sich zum Bespiel eine Peitsche und klatscht immer wieder auf meine Eier, wenn ich meinen Schwanz in der Hand halte und wixe. Oder auch die Kette mit den Brustwarzenklemmen kommt zum Einsatz. Mit allem muss ich rechnen, wenn ich selbst wixen darf. Stets muss ich mit Anweisungen wie, Arsch hoch Liebessklave rechnen und ich bekomme erst etwas Gleitgel an meinen Anus gestrichen und dann einen Plug hinein geschoben. Damit mir immer und immer wieder klar wird, das alleine sie über mich bestimmt, mein Schwanz ganz alleine ihr gehört. Als Gipfel ihrer Dominanz weißt sie mich dann beim wixen auf ihr Kommando abzuspritzen. Aber nicht einfach so als genussvolle Entlastung. Nein, das macht meiner Herrin keinen Spaß. Auf ihr Kommando habe ich mich so zu verbiegen, das ich mir selbst ins Gesicht spritze! Sollte doch etwas von meinem klebrigen Zeug danebengehen und nicht in meinem Gesicht landen, ist meine Herrin sehr hilfsbereit. Sie nimmt es mit ihren Finger auf und schiebt es mir zum ablecken direkt in den Mund. Wenn ich dann wieder klar denken kann gibt mir meine Herrin keine Chance auf freie, unbestimmte Zeit. Auch nach dem ich den Druck von meinem Eiern entlastet habe, die Lust erst mal gestillt ist und ich eigentlich überhaupt keine Lust auf den Keuschheitsgürtel habe, lässt mich meine Herrin klar wissen, wer darüber bestimmt. Natürlich nur sie als meine Herrin und sie sich durchsetzt meinen Schwanz wieder wegzuschließen. Die Keuschhaltung ohne Gefahr von unkeuschen Handlungen durch den Liebessklave und als Demonstration ihrer Macht über meinen Schwanz weiter geführt wird. Mein Schwanz gehört nicht mehr mir. Er ist alleine für meine Herrin da und sie bedient sich ihm, wie es ihr gefällt.