Sonntag, 18. Dezember 2011

Der stressige Bürotag

Eigentlich hätte meine Herrin schon längst vom Büro nach Hause kommen müssen. Doch statt Sie, kam eine kurze SMS von ihr. Komm her! Mehr stand da nicht. Also machte ich mich auf dem Weg zu ihr ins Büro. Es war schon nach 19 Uhr. Warum sollte ich jetzt zu ihr ins Büro kommen, überlegte ich als ich vor ihrer Firma angekommen war. Von außen war zu sehen, das noch in einigen Büros Licht brannte und noch reges Treiben zu vernehmen war. Ich ging die Treppe zum Eingang der Etage hoch auf der meiner Herrin ihr Büro hatte. Noch vor der Eingangstür war ihre Stimme laut zu hören. Sie stritt mit Kollegen. Ich ging rein und lächelte sie an. Sie würdigte mir nur einen kurzen Blick und empfing mich mit den Worten: „ Du kommst mir grad recht. Los, komm mit in mein Büro“. Ich hatte Mühe ihr zu folgen und sie erwartete mich schon stehend, in ihrer Bürotür und tippelte mit dem Fuß. „Komm jetzt endlich, Sklave!“, rief sie mir auf den letzten Meter vor der Tür zu. Ich war erschrocken. Zu Hause genieße ich es sehr, wenn sie mich so nennt. Aber in der Öffentlichkeit und sogar in ihrem Büro vor all ihren Kollegen so betitelt zu werden, erschreckte mich. Aber ich hatte keine große Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Kaum als ich in ihrem Büro war, flog die Tür mit einem lauten Knall zu. Ich stand da und verfolgte mit meinen Blicken den Weg meiner Herrin von der Tür zu ihrem großen Schreibtisch. „Ich bin richtig sauer, ein richtiger Scheiß Tag heute“ fluchte Sie. „Erst war das Meeting mit den Chefs ein kompletter Reinfall, ich stand da wie ein Idiot und dann verbocken gleich mehrere Mitarbeiter die Abschlüsse. Ich darf das Ausbaden und Überstunden schieben. Ich bin stinksauer und habe ne mords Wut. Du bist hier um das zu ändern Sklave! Ich brauche jetzt schnellsten was zum abreagieren, sonst bekomm ich den Kopf nicht frei und die Arbeit wird heute nie fertig“. Ich stand immer noch da und traute mich kaum zu atmen. Was hatte Sie vor? Was passiert nun? Wie soll ich ihr dienen, das sie sich abreagieren kann? Aber meine Fragen wurden schnell beantwortet. Sie beugte sich über ihren Schreibtisch und öffnete die untere, große Schublade. Daraus zog sie ein dunkles Teil, mit Schnallen und Riemen, was ich auf den ersten Blick nicht erkannte. Erst als sie es mit einem Rums auf den kleinen Besprechungstisch vor mir knallte, erkannte ich was meine Herrin aus ihrem Schreibtisch geholt hatte. Es war der Umschnalldildo. Ein mit zwei Dildo besetztes Teil, das man sich umschnallen konnte. Dabei verschwand ein Dildo in einem selbst und der andere stand wie ein Schwanz bereit zum ficken ab. Nun wußte ich, wie sich meine Herrin abreagieren wollte. Mein Blick hing noch an dem mächtigen Teil aus Gummi, Leder und Metallösen, da sprach mich meine Herrin an. Komm her und knie Dich vor mich. Sie saß immer noch auf der Kannte ihres Schreibtisch. Ich trat vor Sie und kniete wie Befohlen vor ihr nieder. Mein Kopf war genau in Höhe ihres Schoßes. Sie zog den eh sehr kurzen Rock ihres dunklen Kostüm nach oben und ihre blanke Muschi lag nun frei vor mir. Ich dachte gerade, wie geil die Muschi meiner Herrin ist. Da packten mich ihre beiden Hände am Hinterkopf und pressten meinen Mund auf ihre Muschi. Meine Nase wurde durch den festen Druck meiner Herrin so an ihre Muschi gepresst, das ich Mühe beim atmen habe. Los Sklave, leck mich schön nass, damit ich den Umschnalldildo gut anlegen kann, wenn ich Dich gleich durchficke. Ich tat wie befohlen und lies meine Zunge in der Muschi meiner Herrin kreisen, saugte an ihren Lippen und spielte mit der Zungenspitze an ihrem Kitzler. Es schien ihr zu gefallen, denn sie rieb mit ihrem Hintern auf den Tisch und her. Der Druck ihrer Hände auf meinen Hinterkopf lies dabei für keinen Moment nach. Deutlich stellte sich der mir durchaus wohl bekannte Geschmack ihrer Nässe auf meiner Zunge ein. Nach einer Weile war mein ganzes Gesicht von der geilen Nässe meiner Herrin besudelt. Für meine Herrin das Zeichen, das Vorspiel zu beenden. Sie wies mich an, den Umschnalldildo vom Tisch zu holen. Ich gab ihr das Teil und Sie legte es sich an. Fest zurrte sie die beiden Riemen um ihren Oberschenkeln und der mittlere Dildo verschwand in ihrer nassen Muschi. Ein sehr geiler Anblick. Doch nur kurz konnte ich das genießen. „Glotz nicht Sklave, jetzt bist du dran. Hose runter und streck mir deinen Arsch zu!“ Ich drehte mich um und tat was mir angewiesen wurde. Kaum hatte ich mich am Aktenregal etwas abgestützt, spürte ich die Hand meiner Herrin zwischen meinen Arschbacken. Sie verteilte einen großen Klecks Gleitgel. Das kommentierte sie mit den Worten, das es auch schön flutscht, wenn ich Dich gleich richtig ran nehme. Sprach es und schon spürte ich die Spitze des Umschnalldildos an meinem Anus. Die Hände meiner Herrin hatte Sie an mein Becken gelegt. Sie zog mich praktisch auf ihren geilen Fickschwanz. Stück für Stück schob sich das fette Teil in mich. Bei jedem Zentimeter stöhnte ich leise auf. Nur leise, denn ich wollte meine Herrin nicht noch weiter aggressiv machen. Der Griff ihrer Hände an meinen Becken wurde fester und ich spürte den Dildo richtig tief in mir. Bis es nicht mehr weiter ging und wirklich das ganze Teil in mir verschwunden war. Ich spürte das Becken meiner Herrin, wie es jetzt gegen meinen Hintern drückte. „ So, jetzt will ich Spaß haben“, lies mich meine Herrin wissen und es ging los. Sie zog den Dildo wieder langsam aus mir, bis er fast draußen war. Ich spürte die Spitze wie sie an meinem Schließmuskel hing. Aber es ging nicht weiter raus. Meine Herrin packte mich noch fester und fing an mich richtig durch zu ficken. Mit festen Stößen rammte Sie das dicke Teil immer und immer wieder in mich. Übermannt von den festen Fickstößen meiner Herrin klammerte ich mich an das wackelnde Aktenregal. Ihre festen Fickstöße lies das Gleitgel an meinem Hintern und dem Umschnalldildo laut schmatzen. Mit großen Genuss fickte mich meine Herrin richtig durch. „Ja, das ist richtig geil. Genau was ich jetzt brauche“, kommentierte Sie immer wieder zwischen durch ihr fast animalisches Treiben. Ich gab mich ganz meiner Herrin hin und stellte mich völligst als ihr Spielzeug zur Verfügung. Aber sie war noch immer nicht zufrieden. Immer noch wollte Sie mehr. Ohne die Fickstöße weniger werden zu lassen, packte sie mit einer Hand meine Eier und Schwanz. So fest wie sie mich fickte, quetschte Sie mit festem Griff meinen Schwanz und Eier zusammen. Nun war mir endgültig egal, ob die restlichen im Büro etwas von unserem Fick mitbekommen. Ich stöhnte laut auf und meine Herrin griff noch etwas fester zu. Die Fickstöße in meinen Hintern muß ihren Kitzler so gereizt haben, das nach einiger Zeit mit einem lautstarken Orgasmus kam. Dabei lies sie von mir ab und ich sank erst mal zu Boden. Aber eine Pause gönnte mir meine Herrin nicht. Ich saß kaum einen Moment auf dem Boden, da hatte sie den Umschnalldildo abgelegt und ihr Kostüm wieder zurecht gerückt. Ich hab zu tun, geh jetzt Sklave. Ich brauch Dich jetzt nicht mehr. Damit war das für mich das Zeichen, das ich zu gehen habe. Ich zog meine Hose hoch und ging mit etwas breiteren Schritt als ich gekommen war aus dem Büro.

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